HannesKannes
Aktives Mitglied
Hallo Zusammen,
wir versuchen gerade eine sinnvolle Lagerstruktur in die Zündkerzen aus unserem Shop zu bringen und bräuchten dafür hilreiche Anregungen.
Sachlage:
Wir kaufen Zündkerzen (z.B. "NGK CR7E") ein, die wir direkt an den Endkunden weiterverkaufen können. Theoretisch ist also der Barcode auf der Originalverpackung scannbar.
Beim Einlagern soll nur den Bestand vom Einkaufsartikel ("NGK CR7E") gebucht werden.
Im Shop bieten wir diese Zündkerze aber mit unterschiedlichen Modellbezeichnungen als verschiedene Artikel an, die eigentlich identisch sind ("NGK CR7E | YAMAHA", "NGK CR7E | BMW" usw.). Einerseits halten wir das in Bezug auf SEO sinnvoller (weil man dann spezieller adressieren kann) und andererseits ist es für den Kunden attraktiver, weil direkt sein Fahrzeug genannt wird.
Einige der im Shop angebotenen Artikel benötigen aber nicht nur eine, sondern zwei dieser Zündkerzen. Weiterhin sollte auf jeder Produktseite im Shop die original GTIN genannt werden.
Theoretisch lässt sich das ja noch alles mit Stücklistenartikeln abbilden.
Nu also die Frage, ob das der sinnvollste Weg ist, oder ob es hier einen besseren gibt?
Zumindest ein Problem würde beim verpacken auftauchen: Beim Scannen der GTIN würde diese halt bei mindestens zwei Artikeln gefunden werden und wäre damit nicht eindeutig, oder?
Für Anregungen und Verbesserungsvorschläge wäre ich dankbar!
wir versuchen gerade eine sinnvolle Lagerstruktur in die Zündkerzen aus unserem Shop zu bringen und bräuchten dafür hilreiche Anregungen.
Sachlage:
Wir kaufen Zündkerzen (z.B. "NGK CR7E") ein, die wir direkt an den Endkunden weiterverkaufen können. Theoretisch ist also der Barcode auf der Originalverpackung scannbar.
Beim Einlagern soll nur den Bestand vom Einkaufsartikel ("NGK CR7E") gebucht werden.
Im Shop bieten wir diese Zündkerze aber mit unterschiedlichen Modellbezeichnungen als verschiedene Artikel an, die eigentlich identisch sind ("NGK CR7E | YAMAHA", "NGK CR7E | BMW" usw.). Einerseits halten wir das in Bezug auf SEO sinnvoller (weil man dann spezieller adressieren kann) und andererseits ist es für den Kunden attraktiver, weil direkt sein Fahrzeug genannt wird.
Einige der im Shop angebotenen Artikel benötigen aber nicht nur eine, sondern zwei dieser Zündkerzen. Weiterhin sollte auf jeder Produktseite im Shop die original GTIN genannt werden.
Theoretisch lässt sich das ja noch alles mit Stücklistenartikeln abbilden.
Nu also die Frage, ob das der sinnvollste Weg ist, oder ob es hier einen besseren gibt?
Zumindest ein Problem würde beim verpacken auftauchen: Beim Scannen der GTIN würde diese halt bei mindestens zwei Artikeln gefunden werden und wäre damit nicht eindeutig, oder?
Für Anregungen und Verbesserungsvorschläge wäre ich dankbar!