Hallo zusammen,
wir versenden aktuell mit DPD. Bisher sind wir jetzt nicht wirklich unzufrieden. Die vielen schlechten Erfahrungsberichte im Internet halte ich für bereits größtenteils überholt. Jedoch häufen sich die Anfragen von Kunden, die unzufrieden sind, dass DPD keine Benachrichtigung bei nicht antreffen hinterlässt. Naja egal. Jedenfalls haben wir schon länger mit DHL geliebäugelt. Da Zustellung auch Samstags möglich ist, an Paketstationen geliefert wird und von Haus einfach bei den Kunden ein größeres Vertrauen da ist. Jedoch haben wir ein Problem. Wir haben ein Produkt das von der Produktion aus schon einen Karton von 66 x 69 x 16 cm hat. Da fallen wir bei DHL automatisch in den Sperrgut Bereich. Das ist natürlich von den Kunden nicht tragbar 20-25 € nur für den Versand zu berappen, der Sie ca. 7-10 € bei DPD kostet ( da unkomplizierte Berechnung über Gewicht ).
Bei HBH konnte ich heute keinen erreichen. Aber hat jemand Erfahrungen mit solchen Problemen? Also wie DHL damit umgeht und Geschäftkunden entgegenkommt und Ausnahmen macht (machen kann). Also damit meine ich speziell in unserem Fall soclhe Maße auch zu normalen Pakettarifen zu befördern. Habe mal gelesen, dass DHL in Schalen transporrtiert in den HUBs. Das wäre natürlich eher suboptimal für eine "Aussnahme".
Wir haben ein Versandaufkommen von 800-1000 im Monat. Ist es da vorteilhaft sich bei HBH oder direkt bei DHL zu melden um mal ein Angebot einzuholen?
Grüße,
Simon
wir versenden aktuell mit DPD. Bisher sind wir jetzt nicht wirklich unzufrieden. Die vielen schlechten Erfahrungsberichte im Internet halte ich für bereits größtenteils überholt. Jedoch häufen sich die Anfragen von Kunden, die unzufrieden sind, dass DPD keine Benachrichtigung bei nicht antreffen hinterlässt. Naja egal. Jedenfalls haben wir schon länger mit DHL geliebäugelt. Da Zustellung auch Samstags möglich ist, an Paketstationen geliefert wird und von Haus einfach bei den Kunden ein größeres Vertrauen da ist. Jedoch haben wir ein Problem. Wir haben ein Produkt das von der Produktion aus schon einen Karton von 66 x 69 x 16 cm hat. Da fallen wir bei DHL automatisch in den Sperrgut Bereich. Das ist natürlich von den Kunden nicht tragbar 20-25 € nur für den Versand zu berappen, der Sie ca. 7-10 € bei DPD kostet ( da unkomplizierte Berechnung über Gewicht ).
Bei HBH konnte ich heute keinen erreichen. Aber hat jemand Erfahrungen mit solchen Problemen? Also wie DHL damit umgeht und Geschäftkunden entgegenkommt und Ausnahmen macht (machen kann). Also damit meine ich speziell in unserem Fall soclhe Maße auch zu normalen Pakettarifen zu befördern. Habe mal gelesen, dass DHL in Schalen transporrtiert in den HUBs. Das wäre natürlich eher suboptimal für eine "Aussnahme".
Wir haben ein Versandaufkommen von 800-1000 im Monat. Ist es da vorteilhaft sich bei HBH oder direkt bei DHL zu melden um mal ein Angebot einzuholen?
Grüße,
Simon