Hallo,
aufgrund der deutlichen Preiserhöhung ab September wollen wir auf eazyAuktion verzichten und nur noch beim kostenlosen JTL-Start bleiben.
Wir verkaufen auf Amazon ausschließlich über FBA PAN-EU, wir nutzen VCS, stellen also keine Rechnungen aus und versenden keine Rechnungen, FBA-Sendungen werden von unserem 3PL-Partner direkt in Seller Central umgesetzt, andere Vertriebskanäle oder Direktverkäufe betreiben wir nicht, Auftrag- / Rechnungswesen führt für steuerlichen Zwecken via Account One in Österreich unser Steuerberater und CountX für andere Länder.
Seit 2-3 Jahren benötigen wir JTL-Wawi nur für Prognosen und die Generierung von Bestellungen an Lieferanten. Es scheint jedoch, dass wir nach dem 1. September doppelt so viel zahlen müssten wie zuvor.
Ich habe zwei Ideen:
1) Geben eA auf, bleiben bei JTL-Start und importieren den FBA-Bestand manuell, z. B. einmal pro Woche, und erstellen dann eine Bestellprognose basierend auf diesen Daten.
Somit meine Frage: Erhalte ich die richtigen Mengen? Basiert das Prognosemodul für Lieferantenbestellungen auf etwaigen Lagerveränderungen oder auschließlich auf Verkaufsdaten?
2)
Übertragen die Lager- / Bestandsverwaltung auf eine andere Software, die über eine Schnittstelle von Amazon verfügt und ebenfalls Bestellprognosen generiert.
Wenn jemand in einer ähnlichen Situation ist, können Sie mir sagen, wie ich damit umgehen soll?
Ich habe einige Programme gefunden, aber sie sind nicht perfekt: Die Bestellgenerierung basiert nur auf dem Mindestbestand, es gibt keine wirkliche Prognose, es gibt keine Massprognose (für alle SKUs eines Herstellers), einige der gefundenen Anwendungen unterstützen keine von Amazon ausgestellten Rechnungen (VCS) usw. usw.
Ich würde auf jeden Fall lieber eine Lösung ausprobieren, die bereits von jemandem implementiert wurde und effektiv funktioniert.
Ich wäre dankbar für Ihre Hilfe!
Beste Grüße
Thomas
aufgrund der deutlichen Preiserhöhung ab September wollen wir auf eazyAuktion verzichten und nur noch beim kostenlosen JTL-Start bleiben.
Wir verkaufen auf Amazon ausschließlich über FBA PAN-EU, wir nutzen VCS, stellen also keine Rechnungen aus und versenden keine Rechnungen, FBA-Sendungen werden von unserem 3PL-Partner direkt in Seller Central umgesetzt, andere Vertriebskanäle oder Direktverkäufe betreiben wir nicht, Auftrag- / Rechnungswesen führt für steuerlichen Zwecken via Account One in Österreich unser Steuerberater und CountX für andere Länder.
Seit 2-3 Jahren benötigen wir JTL-Wawi nur für Prognosen und die Generierung von Bestellungen an Lieferanten. Es scheint jedoch, dass wir nach dem 1. September doppelt so viel zahlen müssten wie zuvor.
Ich habe zwei Ideen:
1) Geben eA auf, bleiben bei JTL-Start und importieren den FBA-Bestand manuell, z. B. einmal pro Woche, und erstellen dann eine Bestellprognose basierend auf diesen Daten.
Somit meine Frage: Erhalte ich die richtigen Mengen? Basiert das Prognosemodul für Lieferantenbestellungen auf etwaigen Lagerveränderungen oder auschließlich auf Verkaufsdaten?
2)
Übertragen die Lager- / Bestandsverwaltung auf eine andere Software, die über eine Schnittstelle von Amazon verfügt und ebenfalls Bestellprognosen generiert.
Wenn jemand in einer ähnlichen Situation ist, können Sie mir sagen, wie ich damit umgehen soll?
Ich habe einige Programme gefunden, aber sie sind nicht perfekt: Die Bestellgenerierung basiert nur auf dem Mindestbestand, es gibt keine wirkliche Prognose, es gibt keine Massprognose (für alle SKUs eines Herstellers), einige der gefundenen Anwendungen unterstützen keine von Amazon ausgestellten Rechnungen (VCS) usw. usw.
Ich würde auf jeden Fall lieber eine Lösung ausprobieren, die bereits von jemandem implementiert wurde und effektiv funktioniert.
Ich wäre dankbar für Ihre Hilfe!
Beste Grüße
Thomas