Neu SQL Server auomatisches Backup mit eigenen Zielen

SHAAN

Sehr aktives Mitglied
26. August 2020
687
212
Moin Leute,

ich habe mir für die SQL Datenbank im SQL Manager autaomatische Backups angelegt. Leider ist es mir ein Rätsel, wie ich eine andere Festplatte als Ziel auswählen kann, da der Speicherplatz auf der Hauptfestplatte für die Backups zu klein ist.

Hat einer einen Rat?
 

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Christian_Röhl

Aktives Mitglied
7. Mai 2015
24
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Berlin
moin, da der agent sichtbar und aktiv ist, gehe ich mal davon aus, Du nutzt die Standard Lizenz. Lege die Wartungspläne mal entsprechend in der Verwaltung an. Dort kannst Du innerhalb von Minuten über die Toolbox alles machen, was Du willst. Der Hinweis mit SQLBACKUPANDFTP hilft dir ggf. bei der backup-Strategie, lokal und extern Daten abzulegen. Aber *vorsicht* bei full und diff backup. Die Reihenfolge nicht durcheinander bringen bzw. das vermischen. Gern PN, wenn Du nicht klar kommst.

viele Grüße
 

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SHAAN

Sehr aktives Mitglied
26. August 2020
687
212
Vielen Dank @MichaelH und @inter.net !

Hat wunderbar fuktioniert. Allerdings konnte ich auch innerhalb der Wartugspläne nicht auf die andere Festplatte zugreifen. Über eine direkte Pfadeingabe, die hier aber möglich ist, hatte es dann doch funktionert. Die Tests mit den Backups FULL, DIFF und LOG liefen ebenfalls gut und erfolgreich auf die neue Festplatte.

Full habe ich auf Sonntag und Diff auf die restlichen Tage. Incr werde ich wohl nicht benötigen, da unsere Datenbank erst 4 GB groß ist.
 

Christian_Röhl

Aktives Mitglied
7. Mai 2015
24
10
Berlin
Vielen Dank @MichaelH und @inter.net !

Hat wunderbar fuktioniert. Allerdings konnte ich auch innerhalb der Wartugspläne nicht auf die andere Festplatte zugreifen. Über eine direkte Pfadeingabe, die hier aber möglich ist, hatte es dann doch funktionert. Die Tests mit den Backups FULL, DIFF und LOG liefen ebenfalls gut und erfolgreich auf die neue Festplatte.

Full habe ich auf Sonntag und Diff auf die restlichen Tage. Incr werde ich wohl nicht benötigen, da unsere Datenbank erst 4 GB groß ist.
Das Backup kostet Dich doch nichts. Mach das full am Morgen z.B. Um 6.00 Uhr. Dann stündlich von mir aus bis 20.00 Uhr die diff. Log backup fällt aus, solange du das Wiederherstellungsmodell nicht entsprechend auswählst.

Wichtig: läuft ein 2. Backup über z.B SQLBackupandFTP, immer das Backup als Kopie ausführen!
 
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SHAAN

Sehr aktives Mitglied
26. August 2020
687
212
Super Idee, vielen Dank für den wertvollen Tipp. Lieber kein Risiko eingehen. Habe ich gleich umgesetzt.

Könnte ich auch den Backups eine Lifetime geben, damit ich eine kalkulierte Größe habe?
 

Christian_Röhl

Aktives Mitglied
7. Mai 2015
24
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Berlin
Ja, kannst du. Die Wartungspläne bieten hier entsprechende Möglichkeiten. Sitze jetzt nicht am Rechner, aber ich sichere lokal in der Regel 1-2 Tage, schiebe die komplette VM (vierteilen Server) weg *und* sichere zusätzlich via SQLBACKUPANDFTP nur die Datenbank an einen anderen Ort. Das alles mit einem Monitoring versehen. Jetzt muß Murphy viel Spaß haben, bis er mir den Spaß nimmt. So sichern wir alle Kunden von uns, die wir administrieren. Kann jeder anders machen, aber wir haben den Weg gewählt.
 
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MichaelH

Sehr aktives Mitglied
17. November 2008
14.455
1.881
Mit SQLBACKUPANDFTP alle 30 Min. die Diff-DB (Differential) über FTP auf unseren externen Server, 1 x täglich in der Nacht komplett.
So verlieren wir max. 30 Minuten unserer Arbeit in der WAWI.

Der Rest wie oben beschrieben, in mehreren Generationen (1 Backup wird immer mitgenommen aus dem Büro) einen vollen Backup von Allem täglich.
Kostet nicht viel, alles zusammen beruhigt aber ungemein. ;)

Und auch wenn es oft kritisiert wird - alle unsere Daten (ausgenommen WAWI) liegen ausschließlich in der DropBox.
Die hat ein Recovery (wiederherstellen von vorigen Versionen) und auch im Wort-Case ist entweder die DropBox hilfreich (für die Daten, Dokumente, etc.) oder / und das Full-Backup + SQL-Backup.

Also ich behaupte wird können alles wiederherstellen, egal ob gehackt/verschlüsselt oder abgebrannt, mit wenig Datenverlust und zu geringen Kosten.
 

SHAAN

Sehr aktives Mitglied
26. August 2020
687
212
Klingt gut mit den SQLBACKUPANDFTP. Vielleicht greife ich das Thema irgendwann nochmal auf.
 

Christian_Röhl

Aktives Mitglied
7. Mai 2015
24
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Berlin
Mach das, das rennt super.
Aber sei vorsichtig, wenn du mehrere Tools (z.B. sqlbackupandftp und SMSS) für das backup verwendest. Voll- und danach Diff-Backup mit einer Software und dann ein Voll-Backup zur doppelten Sicherung am anderen Ort mit einer anderen Software zerstört Dir alles. Hierzu gibt es die Möglichkeit der Kopie-Sicherung. Wenn Du hier unsicher bist, vorher nachlesen oder PN
 

MichaelH

Sehr aktives Mitglied
17. November 2008
14.455
1.881
Also einfach gesagt, es ist nicht einfach !

Es kommt auf deine Hardware und Software-Konstellation an.
D.h. du solltest ein Konzept haben, das entsprechend umgesetzt wird, Teilweise redundant um längere Ausfälle zu vermeiden und zumindest arbeiten zu können bis Ersatz da ist.

WAWI-Daten
Die kannst du mitsichern oder separat sichern über eine Software die zu seinem Betriebssystem passt.
SQLBACKUPANDFTP kennt leider immer noch nicht jeder der dir ein Konzept macht, ist aber fast narrensicher und recht einfach.

Aufpassen - immer wenn du irgendwie oder mit irgendwas eine Sicherung außerhalb von SQLBACKUPANDFTP machst, zerstört es dir die Seuqenz.

D.h.
Datensicherung komplett z.B. 21:00 Uhr.
SQLBACKUPANDFTP full mit Upload FTP 22:00 Uhr, danach alle 15 Min. differential

So hast du die WAWI-Daten extern und für Andere unzugänglich gesichert und wiederherstellbar auf maximal 15 Minuten Datenverlust.
 

Christian_Röhl

Aktives Mitglied
7. Mai 2015
24
10
Berlin
Bzgl. NAS/Synology gibt es unterschiedliche Meinungen. Wir haben alle Kunden im RZ, die meisten sind virtualisiert. Ich nutze Synology auch, aber nicht als Server. Aber das muß jeder für sich entscheiden.

Habe ich nun einmal meinen Server virtualisiert, dann sichere ich ausnahmslos für unsere Kunden die komplette VM in der nötigen/gewünschten Taklung gemäß Service Level Vereinbarung. Arbeitest Du ohne Virtualisierung, kann das auch eine andere backup Software sein, die einfach die komplette Kiste sichert.

Dazu kommt dann die Sicherung der Datenbank.

In Deinem Fall kannst Du durch die Express auch viel per script automatisieren und diese in die Aufgabensteuerung einbinden, aber das Thema schließe ich erst einmal mal aus, da der übliche Anwender hier schon tiefer reinkommen muß. Kommen wir somit zum sqlbackupandftp. Das Programm ist wirklich einfach beschrieben, wie hier mehrfach von den Kollegen erwähnt. Wichtig, sichere die Daten weg vom Server. Ich würde nun zum Zeitpunkt x eine Vollsicherung machen und dann mit diffs arbeiten. Das macht nicht mehr die kostenlose Version, dazu mußt Du die lite erwerben. Wie oft Du dann differentiell sicherst, liegt in Deinem ermessen. Das kann im 15 Minuten Takt sein oder alle x Stunden, je nach Bedarf und Bandbreite. @MichaelH hat es schon alles gesagt, an der Stelle wiederholen wir uns. Wichtig, weg von zu Hause. An der Stelle würde ich dann eher eine Synology nehmen oder irgend einen Storage - keine Dropbox etc. Aber auch hier, das macht jeder anders. Ich habe das Thema Dropbox mehrfach im Forum gelesen. Du kannst hier in Deinem Ermessen arbeiten. Als Servicepartner kommt Dropbox niemals in Frage - ich habe mein Rechenzentrum, warum soll ich einen Dritten nehmen ;) ?

Viel Erfolg
 

MichaelH

Sehr aktives Mitglied
17. November 2008
14.455
1.881
Bei Dropbox geht es auch darum, dass diese eine File-History haben.
Egal wie Dateien korrumpiert oder verschlüsselt oder gelöscht werden, du hast immer für jede Datei, also für Alle, eine vorige Version zur Verfügung - also die Version vor der Verschlüsselung.

Das sehe ich als Vorteil der Dropbox.
 
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Krinco

Neues Mitglied
29. Mai 2022
9
4
Hätte ich mal vorher besser gesucht, hätte ich es nicht selber lösen müssen ;)

Vielleicht ist das was ich mir da gebastelt habe ja auch für den einen oder anderen auch Interessant.
Ich habe zum einen ein SQL Script zusammengeschrieben, welches das eigentliche Backup erstellt (Pro Datenbank, falls es mehrere auf einem Server gibt) und eine Batch-Datei die mittels SQLcmd diese Datei ausführt und ggfls. ein Fehler Log erzeugt.
Benötigt wird also das sqlcmd utility
Zum Starten der Batch nutze ich NICHT den Windows scheduler sondern das Tool "Task till dawn", welches auch erweiterte Workflows zulässt (Ich trigger darüber z.B. Batches zum Lagerbestandimport mit der Ameise)

Bei mir liegen diese beiden dateien mit in dem Verzeichnis, in das die Sicherungen laufen. Dieser Pfad muss einmal in der SQL Datei unter "Path" und in der Batch unter "Verzeichnis" eingetragen werden.
In der Batch noch Server und Instanz sowie Benutzer (z.B. "sa") und Passwort eintragen, fertig.
Die Batch dann nach eigenem Bedarf ausführen.

Das SQL Script macht von ALLEN Datenbanken auf der Instanz, bis auf 'master','model','msdb','tempdb', ein Backup. Die Benamung erfolgt so wie JTL das auch tut. (Datenbankname_JTLversion_JahrMonatTagStundeMinuteSekunde.bak (z.B. eazybusiness_1-5-55-1_20220601124243.BAK)


SQL:
DECLARE @name VARCHAR(50)
DECLARE @path VARCHAR(256)
DECLARE @fileName VARCHAR(256)
DECLARE @JTLversion VARCHAR(100)
DECLARE @getDBversion VARCHAR(100)
DECLARE @DBversionTable Table(DBversion Varchar(100))

SET @path = 'C:\'  --Hier dein Sicherungsverzeichnis eintragen

DECLARE db_cursor CURSOR FOR
SELECT name
FROM master.dbo.sysdatabases
WHERE name NOT IN ('master','model','msdb','tempdb')
 
OPEN db_cursor  
FETCH NEXT FROM db_cursor INTO @name
 
WHILE @@FETCH_STATUS = 0  

BEGIN  
        SET @getDBversion='['+@name +'].[dbo].[tversion]'
        INSERT @DBversionTable
        EXECUTE('SELECT [cVersion] FROM '+ @getDBVersion +'')
        SELECT @JTLversion= @name+'_'+Replace(DBversion,'.','-')+'_'+FORMAT(GETDATE(),'yyyyMMddhhmmss') From @DBversionTable
        SET @fileName = @path + @JTLversion + '.BAK'
        BACKUP DATABASE @name TO DISK = @fileName
        FETCH NEXT FROM db_cursor INTO @name  
END  

CLOSE db_cursor  
DEALLOCATE db_cursor


Und die Batchdatei:
Code:
SqlCmd -S <Server/Instanz> -U <User> -P <Passwort> -i C:\<Verzeichnis>\BackupSQLdatabases.sql -r1 2> Backup-err.log


Mein Verzeichnis ist dann übrigens ein synchronisierter Onedrive Ordner.

Hoffe es hilft jemandem :)
 

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Verkäuferlein

Sehr aktives Mitglied
29. April 2012
2.606
1.057
Bzgl. NAS/Synology gibt es unterschiedliche Meinungen. Wir haben alle Kunden im RZ, die meisten sind virtualisiert. Ich nutze Synology auch, aber nicht als Server. Aber das muß jeder für sich entscheiden.
Es geht in dem KB-Artikel nicht darum, den MS SQL auf dem NAS laufen zu lassen.

In dem Synology-Artikel wird beschrieben, wie man eine automatische Sicherung des MS SQL zum NAS einrichten kann über Synology Active Backup for Business. Ich stelle mir nur die Frage, ob das Sinnvoll ist oder man damit möglicherweise den Datenbank-Betrieb stört!?

Irgendwas soll man ja noch mit dem Transaktions-Protokoll beim Backup berücksichtigen, kann mir da jemand auf die Sprünge helfen?

@Krinco
Danke für's teilen, werde ich mir auch mal anschauen.

Bisher haben wir auch ein Batch-Script laufen (ich meine das habe ich hier mal im Forum gefunden), bei uns läuft es aber über die Windows-Aufgabenplanung mehrfach am Tag und die BAK-Dateien werden dann gleich auf's NAS synchronisiert und von dort mit nächtlichem Backup weggesichert. 1x im Monat wird noch automatisch archiviert und Versionen älter als 7 Tage werden täglich gelöscht.

Allerdings läuft das noch mit osql und ich muss mal prüfen, inwieweit das noch kompatibel mit den neueren SQL-Server-Versionen ist.
 
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Krinco

Neues Mitglied
29. Mai 2022
9
4
Es geht in dem KB-Artikel nicht darum, den MS SQL auf dem NAS laufen zu lassen.

In dem Synology-Artikel wird beschrieben, wie man eine automatische Sicherung des MS SQL zum NAS einrichten kann über Synology Active Backup for Business. Ich stelle mir nur die Frage, ob das Sinnvoll ist oder man damit möglicherweise den Datenbank-Betrieb stört!?

Irgendwas soll man ja noch mit dem Transaktions-Protokoll beim Backup berücksichtigen, kann mir da jemand auf die Sprünge helfen?

@Krinco
Danke für's teilen, werde ich mir auch mal anschauen.

Bisher haben wir auch ein Batch-Script laufen (ich meine das habe ich hier mal im Forum gefunden), bei uns läuft es aber über die Windows-Aufgabenplanung mehrfach am Tag und die BAK-Dateien werden dann gleich auf's NAS synchronisiert und von dort mit nächtlichem Backup weggesichert. 1x im Monat wird noch automatisch archiviert und Versionen älter als 7 Tage werden täglich gelöscht.

Allerdings läuft das noch mit osql und ich muss mal prüfen, inwieweit das noch kompatibel mit den neueren SQL-Server-Versionen ist.
Ich werde das ganze wohl demnächst auch noch so anpassen, dass täglich eine Basissicherung und dann alle x Minuten Differenzsicherungen gemacht werden. Damit lässt sich dann glaube ich ganz gut (und sicher) leben ;)
Poste ich dann wieder hier :)
Im Moment kämpfe ich aber noch mit dem Verlust des Workers nach dem Update o_O
 
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