Neu Wer kann mir eine VPN Verbindung erstellen

Electronic70

Aktives Mitglied
28. Juli 2011
24
3
Hallo,
ich benötige Hilfe um eine VPN Verbindung einzurichten.
Die Wawi läuft auf einem PC und die Verindung im Netzwerk läuft soweit.
In der Fritzbox ist eine Verbindung mit GoIP eingerichtet .
Es müssten die nötigen Einstellungen auf dem PC mit der Wawi und auf den Clienten vorgenommen werden.
Mit den diversen Anleitungen im Netz kriege ich das leider nicht hin .
Am besten wäre es mit Teamiewer .

Grüße aus Buchholz in der Nordheide
Peter
 
3. November 2018
22
1
Servus,

wenn es darum geht, dass du JTL von mehreren PC's außerhalb deines Netzwerkes nutzen willst, ist dies garnicht notwendig.

Du musst lediglich dem SQL Server einen festen Port vergeben und diesen Port in deiner Firewall freischalten.

Rest erfolgt easy

deine IP,Port\Name der Instanz

Viele Grüße
 

Alexander Amler

Aktives Mitglied
9. Mai 2017
4
0
Zwecks Sicherheit würde ich es trotzdem über/durch einen VPN Tunnel machen.
Wenn der Tunnel für die Fritz Box nicht funktioniert (z.B. weil die keine öffentliche IP vom Provider bekommt), gibt es auch noch z.B. Hamachi von https://www.vpn.net/ das ist simpel und funktioniert gut.
 
3. November 2018
22
1
Okey ist ein Ansatzpunkt.
Wenn dir Sicherheit wichtig ist, würde ich dir zur einfachen Bedienung PLESK empfehlen und dass du eine statische IP bei deinem Provider aushandelst.

Bei PLESK steuerst du welche Ports an welche IP Adressen freigegeben werden.
So kannst du sagen okey JTL soll nur bei mir daheim und in meiner Arbeit funktionieren.

Auch wenn dann deine SQL Zugangsdaten jemand hat, z.B. ein Mitarbeiter oder externer Partner, kann er nur von den freigegeben IP Adressen auf den Port zugreifen.

PLESK ist dafür da dein System / Netzwerk professionell und einfach zu verwalten.

Über einen kostenfreien Anbieter DynDNS zu beziehen und über VPN zu gehen, halte ich in diesem Zusammenhang persönlich sicherheitstechnisch für nicht sinnvoll.
Da läuft die einfache Portfreigabe in der Summe auf das selbe Risikoniveau aus.

Aber ist nur mein Tipp. Die Entscheidung wie du es realisierst obliegt bei dir.
 

gre000

Sehr aktives Mitglied
28. Juli 2015
913
92
Moin,
JTL DB einfach in Netz stellen ist keine gute Idee (am besten noch mit std. pw)

PLESK ist dafür da dein System / Netzwerk professionell und einfach zu verwalten
Plesk für einen lokalen allein genutzten Windows Server? Warum brauche ich dann eine Verwaltungsoberfläche?


Über einen kostenfreien Anbieter DynDNS zu beziehen und über VPN zu gehen, halte ich in diesem Zusammenhang persönlich sicherheitstechnisch für nicht sinnvoll.
Da läuft die einfache Portfreigabe in der Summe auf das selbe Risikoniveau aus.

Da bin ich aber anderer Meinung. Biite erkläre mir wo du das Sicherheitsrisiko hier siehst?
 

Electronic70

Aktives Mitglied
28. Juli 2011
24
3
Hallo nochmal von Electronic 70.

Ich finde diese Diskussion unter Fachleuten ja ganz toll aber wer kann mir dann auch helfen diese Verbindung Einzurichten.

Grüße aus Buchholz vom einem nicht Netzwerk Fachmann

Elektronik 70
 
3. November 2018
22
1
Moin,
JTL DB einfach in Netz stellen ist keine gute Idee (am besten noch mit std. pw)


Plesk für einen lokalen allein genutzten Windows Server? Warum brauche ich dann eine Verwaltungsoberfläche?




Da bin ich aber anderer Meinung. Biite erkläre mir wo du das Sicherheitsrisiko hier siehst?

Servus,

@gre000

danke für dein Feedback.

Sicherheitsrisiko definiere ich für mich wie folgt:
Ein Sicherheitsrisiko ist die Wahrscheinlichkeit, dass etwas passiert, was explizit nicht gewollt ist oder explizit vermieden werden soll.
Wie wenn man mit einer Versicherung sich im Schadensfall vor den fianziellen Schäden absichern will.

Wenn es dem Kunden wichtig ist, die Wahrscheinlichkeit so gering wie möglich zu halten, dass jemand ungewolltes Zugriff auf seine Datenbank erlangt und die Bedienung / Installation keinen IT-Profi erfordern soll, dann ist für mich die kundenorientierte Antwort PLESK.

Alles Weitere läuft in meinen Augen auf ein Wartungs-/ Fernwartungs- /-Installations oder Supportvertrag hinaus. Ab da ist es für den Kunden nicht mehr transparent.

Alleine beim Windows Server gilt, wenn der Kunde sich damit beschäftigen soll, okey wie erstelle ich DNS Auflösungen, wie richte ich eventuell noch manuell einen Mail-Server ein, würde dies in diesem Fall schon ein Anruf beim IT-Dienstleister bedeuten oder die selbständige Weiterbildung seines Wissens mit Videos / Tutorials / Dokumentationen.
Bei PLESK sind es im Gegenzug nur wenige Mausklicke.

z.B. wenn das Ziel ist, wie folgt auf JTL zuzugreifen:

sql.meine-domain.de,1467\JTLWAWI

Mit SRV-Records ist der obige Link selbstverständlich weiter optimierbar, aber sollte zur Demonstration ausreichen.

Weitere Tiefe weicht vom Thema ab. Es sollte somit eine subjektive Antwort nach der Verwaltungsoberfläche für den Windows Server gegeben sein.

Wenn der Kunde selbst ein IT-ler ist, oder seine IT-Mitarbeiter hat, die er eh bezahlt, dann bin ich jedoch ganz deiner Meinung.
Aber dann würde der Kunde nicht nach einer kostengünstigen Lösung im Forum suchen. Auch hier meine persönliche Meinung.

Meine Meinung zum Faktor Sicherheit:
PLESK ist eine Anwendung, die u.a. mit Faktor Sicherheit aktiv wirbt und auch größtenteils deshalb Geld verdient und in der IT-Szene anerkannt ist.

Bei PLESK erstellt der Kunde eine IP-Whitelist beim Port und fügt / entfernt je nach Wunsch einfach eine IP Adresse. Wenn die IP von seiner Arbeit sich ändert oder eine weitere API Zugriff auf seine DB haben soll, z.B. aufgrund von Dropshipping, B2B-Systemen oder sonst noch was, dann passt er die IP im IP-Verzeichnis einfach an.

Selbstverständlich kann man das Risiko auch auf anderen Wegen reduzieren. Aber einen weiteren Weg ohne als Kunde einen IT ler zu haben, um schnell und effektiv arbeiten zu können, ist für mich fragwürdig. Vor allem wenn man z.B. im Urlaub mal sein Umsatz checken will. Dazu wird einfach kurzfristig die IP Adresse in das Pleskverzeichnis mit aufgenommen und bei Bedarf wieder gelöscht.

Fazit:
Meiner Meinung nach ist die Wahrscheinlichkeit, dass jemand der eine IP aus der Whitelist hat, den Port herausfindet, dann noch die Zugangsdaten der DB hat und noch etwas Böswilliges machen will, trotz dass er weis, er ist nicht anonym, auch wenn er vorgeben würde die IP zu haben, schon kleiner ist, als die Wahrscheinlichkeit durch die VPN Verbindung. Vor allem auch im Hintergrund, dass im Netz Anleitungen zu finden sind (von den Links distanziere ich mich hiermit ausdrücklich und werde sie auch nicht nennen) wie man eine VPN Verbindung mitliest /entschlüsselt. Bei PLESK ist es eher dagegen so, dass man sich anonym nicht auf der anderen Seite ausweisen kann, wenn eine IP - Whitelist vorliegt. Wenn der Kunde auch nicht will, dass man weis hinter welcher IP sich deine DB aufhält, baut man auch CloudFlare mit ein. Dann löst der obige Link nicht auf dein Server auf und du hast schonmal eine potenzielle Angriffsfläche auf DDoS Angriffen weniger. So wird das bis heute noch für Großkunden gelöst, weshalb u.a. STRATO auch PLESK standardmäßig bei seinen Windows vServer Tarifen mit vertreibt. STRATO ist meiner Meinung nach eine der großen Sicherheitsmarken im Netz. Alleine schon wegen des durchlaufenden Dieselgenerators im Rechenzentrum, finde ich das Unternehmen bewundernswert.

[..] Und warum ich etwas gegen grundsätzlich kostenlose Full-Service Dienste habe ist (Also kein Trial oder Funktionseinschränkung, um ein Kaufreiz zu schaffen), dass die Mitarbeiter, auch wenn es nur der Support ist, bezahlt werden müssen und auf irgendeiner Art und Weise muss verdient werden. Hierbei distanziere ich mich ausdrücklich von GoIP und seine Refinanzierung.

Das zieht sich auch auf meine subjektive Meinung über Community-Produkte und vieles mehr, weil ich mir denke:

Wenn am Ende Leute bezahlt werden und klare Zielvorgaben stehen und externe Berater gegen Geld bezogen werden, wie man Etwas optimieren kann oder woran man nicht gedacht hat und diese Leute Ihr Geld dafür erhalten, dass es mit einer höheren Wahrscheinlichkeit zu einem besseren Ergebnis kommen wird, als wenn sich das Community-Produkt mit Leuten wie wir im Forum entwickelt, die unentgeltlich für Tipps und Tricks Ihre Zeit investieren. Im schlimmsten Fall wird die Weiterentwicklung am Community-Produkt eingestellt. Aber auch dies weicht vom Thema ab.

Zur Vervollständigung oute ich mich hiermit als Microsoft - Fan, weil ich von diesem Haus und seinen Produkten fasziniert bin.


-----------------------------------------------------------------------------------------------

@Electronic70

Servus,

was genau ist dein persönlicher Ziel?
Wie willst du mit deiner Datenbank erreichbar sein?

Urlaub, bestimmte ausgewählte Orte, u.a. zukünftig auch für Drittanbieter und Partner (z.B. API)?

-----------------------------------------------------------------------------------------------

Viele Grüße

Erhan Tuban

Allgemeiner Hinweis:

Weder ich noch mein Unternehmen erhalten von den oben genannten Firmen eine Vergütung oder sonstige Vorteile. Alles nur meine subjektive Meinung.
 
Zuletzt bearbeitet:

gre000

Sehr aktives Mitglied
28. Juli 2015
913
92
Moin @IMPRESOFTDEV e.K.

erstmal Danke für die ausführliche Antwort!
Aber die ist doch in vielen Teilen am Thema vorbei.

Es ging um die Aussage das eine DB mit Portfreigabe und eine VPN Verbindung über einen DynDNS Dienst das gleiche Sicherheitsniveau haben und das bestreite ich!
Über einen kostenfreien Anbieter DynDNS zu beziehen und über VPN zu gehen, halte ich in diesem Zusammenhang persönlich sicherheitstechnisch für nicht sinnvoll.
Da läuft die einfache Portfreigabe in der Summe auf das selbe Risikoniveau aus.

Weiterer Vorteil von VPN ist ich komme auch an andere Dienste in meinem Unternehemen FileServer, Drucker ect.
Ok etwas mehr Einrichtungsaufwand aber sonst nur Vorteile!

Jetzt zu Plesk. Ein IP Whitelisting lässt sich auch wunderbar mit Windows Boardmitteln umsetzen da für benötigt es kein Plesk und sonstige Serverdienste haben auf einem SQL Server nach möglichkeit auch nichts zu suchen. Davon abgesehen kann ein schlecht konfiguriertes Plesk auch recht gefährlich sein. Sorry ich halte Plesk für diesen Anwendungszweck für völligen Blödsinn!
 
3. November 2018
22
1
Moin @IMPRESOFTDEV e.K.

erstmal Danke für die ausführliche Antwort!
Aber die ist doch in vielen Teilen am Thema vorbei.

Es ging um die Aussage das eine DB mit Portfreigabe und eine VPN Verbindung über einen DynDNS Dienst das gleiche Sicherheitsniveau haben und das bestreite ich!


Weiterer Vorteil von VPN ist ich komme auch an andere Dienste in meinem Unternehemen FileServer, Drucker ect.
Ok etwas mehr Einrichtungsaufwand aber sonst nur Vorteile!

Jetzt zu Plesk. Ein IP Whitelisting lässt sich auch wunderbar mit Windows Boardmitteln umsetzen da für benötigt es kein Plesk und sonstige Serverdienste haben auf einem SQL Server nach möglichkeit auch nichts zu suchen. Davon abgesehen kann ein schlecht konfiguriertes Plesk auch recht gefährlich sein. Sorry ich halte Plesk für diesen Anwendungszweck für völligen Blödsinn!
Servus,

vielen Dank für dein Feedback.

die von dir genannten Features kannst du ebenfalls mit PLESK einfach realisieren.

Der Kunde kann alles was du oben genannt hast ohne Plesk realisieren, aber du musst dafür Zeit und Personal einsetzen (lassen). PLESK kostet 10€ im Monat und paar Mausklicks, schon kannst du es als Kunde selbst bedienen. Die Kosten für Wartung und Pflege sinken für den Kunden enorm.

Das was du oben genannt hast hat in meinen Augen einen Aufwand über mehrere Stunden. Die Endkosten wären zu hoch.

Sollte nur eine Gegenüberstellung auf den von dir genannten weiteren Vorteilen dienen.

Quod scripsi, scripsi. Ich nagle die Höhe des Risikos in Wahrscheinlichkeiten fest.

Die Wahrscheinlichkeit eines Hacker Angriffes ist einfach über VPN höher als PLESK und im Schadensfall hast du nicht mal einen Log den du der Versicherung z.B. bezgl. einer Cyber-Versicherung wasserdicht nachweisen kannst, dass nicht du absichtlich Daten in der DB verschlüsselt oder gelöscht hast.

Zu der Bedienbarkeit:

Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Mensch Bedienfehler bei der Einrichtung von einem Windows Server über Rollen und Features installiert, ist größer als durch die 2 Zeilen Einrichtung von PLESK.

Deine Position zu VPN kann ich deshalb bedingt nachvollziehen. VPN ist wenn nur im Privaten oder im Kleingewerbe sinnvoll, unter der Voraussetzung, dass man selber Ahnung von IT hat. Sonst ist der finanzielle Aufwand (Eigene Zeit) auch schon größer als die 10€ im Monat. Nach deinem Ansatz verstehe ich, dass der Windows Server nicht genutzt wird, sondern nur als SQL Host dient. Den Ansatz, warum ein Windows Server betrieben wird, nur um eine JTL DB zu hosten (Finanzieller Aufwand), verstehe ich auch nicht. Führt auch aber wieder zu einer neuen Diskussion.

Zu DynDNS.

Meist liegen deine İP Adressen frei kaufbar im Netz als Datenpakete rum, die man (als Hacker) erwerben kann. Steht in den AGBs.
Dies ist nur eine allgemeine Aussage zu den meisten DynDNS Anbietern. Die AGBs von GoİP habe ich nicht gelesen und distanziere mich erneut von der Refinanzierung dieses Unternehmens.

Fazit:
Sicherheit definiere ich für mich mit der Abdeckung des materiellen Schadens (Senkung der Wahrscheinlichkeit) sowie des finanziellen Schadens (Nachweisbarkeit, dass du es nicht gewesen bist, ein "anonymer" Angriff, bei VPN möglich, İP-Whitelist Plesk nicht, haften die meisten Versicherer nicht, vor allem dann bei der Schadenshöhe #Kundendaten) .

Beide Bedingungen erfüllt für mich eine professionelle Lösung über PLESK mit Ergänzung CloudFlare und nicht die manuelle Einrichtung des Systems.

Weshalb meine These darin besteht PLESK ist sicherer als eine VPN Verbindung.

Viele Grüße
 

Andreas3004

Gut bekanntes Mitglied
8. August 2007
199
15
Hallo,
ich schließe mich hier mal an.
Ich krieg es nicht auf die Reihe. Verbindung vom Laptop zur Fritz Box 7590 steht (Wird zumindest in der Fritz Box angezeigt. Aber ich bekomme keine Verbindung zur Datenbank.
Ip,Port\JTLWAWI alle möglichen Abwandlungen versucht. Es klappt einfach nicht.
Kann jemand helfen? Ich bezahle auch gerne dafür.
Viele Grüße
 
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