Ich schließe mich mal hier an. Ich überlege meine DHL-Etiketten zukünftig auf einem Etikettendrucker zu drucken, damit ich den jetzigen s/w-Laserdrucker wieder für A4-Format, Kopieren und eventuell eigene Rechnungskopien nutzen kann. Was mir nicht klar ist, welche laufenden Kosten verursacht denn ein Thermo-Etikettendrucker? Nur das Papier? oder gibt es sonst noch "Verschleißteile" die regelmäßig anfallen. ich möchte schon, dass das ganze billiger wird als jetzt, wo eine Entwicklereinheit für meinen Farblaserdrucker wieder mit 80 EUR zu buche schlägt.
Und welche DHL-Etiketten würde ich denn da brauchen, für den Zebra GK420 oder den BIXOLON SLP-D420 Ich werde da noch nicht so ganz schlau draus, muss ich sagen.
Oder gibt es da sogar noch preisgünstigere Alternativen. ich habe ja nicht so ein extrem hohes Aufkommen. An guten Tagen 20 Etiketten. Der Drucker muss also nicht so rasend schnell sein.