Neu Webrequest - Ergebnis in Variable speichern

MaxWe

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Moin Moin,

folgendes mache ich: Via Workflow einen POST mit Bestelldaten an meine eigene API senden, dort einen Token generieren und diesen als Antwort zurück geben.

Diesen Token würde ich nun gern in der Bestellung speichern. Ansich ist das auch kein Problem, dieses Feature gibt es ja.
Allerdings komme ich nun zum Problem:
Die Wawi speichert nicht nur die Daten der Response, sondern den ganzen Response in Textform in der angegebenen Variable..
Sieht dann so aus:
Code:
Transfer-Encoding=chunked
Connection=keep-alive
pragma=no-cache
Vary=Authorization
Cache-Control=private, must-revalidate
Content-Type=application/json
Date=Thu, 18 Jun 2020 16:32:47 GMT
Expires=-1
Server=nginx
X-Powered-By=PHP/7.1.33,PleskLin

WnhjZ0JJQzhQV1Y2Rk13aGdEYkg3THA4azRacWJZVkQ4ZzlsemFFNQ==

Ich weiß, dass es dieses Problem schon länger gibt. Eine Lösung konnte ich bisher nicht finden...
Leider kann man ja im Workflow die Response nicht mehr bearbeiten, sondern lediglich die Variable angeben.

Gibt es hier vielleicht etwas neues, was ich übersehen haben könnte?
Ansonsten bitte ich JTL ein Ticket diesbezüglich aufzumachen.. Das ist definitiv so nicht brauchbar.

Grüße,
Max
 
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Ich habe auch schon einmal angemerkt das diese Art von Webrequest nen Witz ist.
Ich weiß immer nicht was sich der jeweilige Programmierer dabei denkt wenn er uns so etwas unbrauchbares als Werkzeug zur Verfügung stellt.

Ich musste ziemlich tricksen um passende Daten auswerten zu können.
 

MaxWe

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6. August 2018
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Ja das Thema von dir habe ich gesehen. Dachte seitdem hätte sich vielleicht mal etwa getan....

Ich weiß immer nicht was sich der jeweilige Programmierer dabei denkt wenn er uns so etwas unbrauchbares als Werkzeug zur Verfügung stellt.
Das Frage ich mich leider öfters bei der Wawi. Vielleicht arbeiten die Zuständigen nicht selbst mit der Wawi, ich weiß es nicht..
Meistens funktionieren die Tools in der Basis gut, aber sobald man nur etwas genauer hinschaut oder mehr braucht wird es eine mittelmäßige Katastrophe.

Ich musste ziemlich tricksen um passende Daten auswerten zu können.
Ich denke, ich werde den Token direkt in den DB schreiben müssen. Was willste machen..

Fakt ist, dass JTL hier tätig werden sollte und wenigstens die Möglichkeit implementiert, die Antwort vor dem speichern nochmal bearbeiten zu können.
 

RealCasi

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Ich nehme den alten Post hier mal wieder auf - eigentlich suche ich gerade was ganz anderes, aber habe das letztens (eigentlich recht schlank) gelöst 🙃

Die JSON-Wurst aus der Rückgabe wird zunächst ins Beschreibungsfeld geschrieben und dann im zweiten Workflow-Schritt einfach das Beschreibungsfeld auseinander genommen.
Im Beispiel soll alles vor "content": weg und alles ab "refusal".

{% assign Part1 = Vorgang.Beschreibung.Global.Beschreibung.Deutsch | Split: 'content": "' -%}
{% assign Part2 = Part1.[1] | Split: '"refusal"' -%}
{{ Part2.[0] | Remove: '",' }}

Im Beispiel oben würde nur der erste Teil gebraucht, alles kürzen bis PleskLin statt content.

Oder übersehe ich was an der Problemstellung?

LG Casi