PcSpezi
Aktives Mitglied
So Leute, ich würde gerne eure Meinungen hören.
Es geht um die Beschlagnahmung von "Raubkopien" bei www.pcfritz.de.
Das ganze ist schonmal bei softwarebilliger.de geschehen: http://www.chip.de/news/Markenstreit-Microsoft-unterliegt-Softwarebilliger_55440531.html
Damals hat Microsoft gegen "Raubkopien" geklagt, das Gericht fand es aber als üble Nachrede bei "gebrauchter Software" von "Raubkopie" zu reden. Immerhin darf man ja auch sein gebrauchtes Auto verkaufen. Eine gebrauchte Software hat garantiert weniger Schäden als ein gebrauchtes Auto. Aber für Microsoft geht eben der Umsatz verloren, wenn man gebrauchte Windows Kopien wieder verkauft.
Aber da sind wir beim Kern der ganzen Angelegenheit: Der Frage nach dem Urheberrecht in Bezug auf Software und die Stellung von Software als "normales" Produkt.
Typisches Piratenthema eben.
Was meints, will Microsoft nur seine Marktmacht mit allen Mitteln halten? Oder ist es schon eine Verletzung des Urheberrechts wenn man gebrauchte Software verkauft=?
Es geht um die Beschlagnahmung von "Raubkopien" bei www.pcfritz.de.
Das ganze ist schonmal bei softwarebilliger.de geschehen: http://www.chip.de/news/Markenstreit-Microsoft-unterliegt-Softwarebilliger_55440531.html
Damals hat Microsoft gegen "Raubkopien" geklagt, das Gericht fand es aber als üble Nachrede bei "gebrauchter Software" von "Raubkopie" zu reden. Immerhin darf man ja auch sein gebrauchtes Auto verkaufen. Eine gebrauchte Software hat garantiert weniger Schäden als ein gebrauchtes Auto. Aber für Microsoft geht eben der Umsatz verloren, wenn man gebrauchte Windows Kopien wieder verkauft.
Aber da sind wir beim Kern der ganzen Angelegenheit: Der Frage nach dem Urheberrecht in Bezug auf Software und die Stellung von Software als "normales" Produkt.
Typisches Piratenthema eben.
Was meints, will Microsoft nur seine Marktmacht mit allen Mitteln halten? Oder ist es schon eine Verletzung des Urheberrechts wenn man gebrauchte Software verkauft=?