Hallo und Guten Tag,
m. E. haben Stücklisten in dieser Form einige Nachteile;
der erste ist dass für den Bearbeiter überhaupt nicht einsehbar ist aus welcher Komponente die Liste besteht, es sei denn man nutz die Artikelbezeichnung dafür. Sehr wunschenwert wäre dass in der Artikelansicht der Wawi z.B. der untere linke Bereich der z.Z. von Variationskombinationen belegt ist, dynamisch anzeigen würde entweder die Kombis oder die Komponenten, abhängig von welchem Artikel selektiert ist.
der zweite und gravierend ist dass die Liste bei der Übernahme in AN/AB/RE in die einzelnen Positionen nicht aufgelöst wird.
Das macht das nachträgliche Ändern einer der Komponenten unmöglich; denkt z.B. an Komplett PC mit 250GB WD Festplatte...
nun ist grade die ausverkauft und du verbaust stattdessen eine 320...
Das war nur ein Beispiel aus einer "echten" Stückliste; wir arbeiten damit nicht, sondern mit Sets und da ist das Problem anders.
Sets oder Bundles sind eine Marketingmassnahme und existieren als solche in Lager gar nicht.
Da die Liste nicht aufgelöst wird, steht auf den Belegen, inklusive Lagerpackliste, nur der Setartikel z.B. "Bundle A". Woher soll nun der Mitarbeiter im Lager wissen was im Karton gehört?
Kurz oder Langtext sind da auch keine Hilfe.
Das führt zum nächsten Problem:
Kunde schickt nur einen Teil der Ware zurück. Wie erstellen der GU?
Aus der RE geht nicht wirklich...
Fazit: mit dieser Lösung ist uns nicht geholfen und ich kann weiter machen wie gehabt mit bestandloser Setartikel und manuellem hinzufügen der einzelnen Positionen.
Das was z.Z. gut gelungen ist das Berechnen der Bestände.
Das bilden mehrere Sets aus einem gemeinsamen Pool von Komponenten scheint korrekt zu funktionieren.
mfg
Gual
m. E. haben Stücklisten in dieser Form einige Nachteile;
der erste ist dass für den Bearbeiter überhaupt nicht einsehbar ist aus welcher Komponente die Liste besteht, es sei denn man nutz die Artikelbezeichnung dafür. Sehr wunschenwert wäre dass in der Artikelansicht der Wawi z.B. der untere linke Bereich der z.Z. von Variationskombinationen belegt ist, dynamisch anzeigen würde entweder die Kombis oder die Komponenten, abhängig von welchem Artikel selektiert ist.
der zweite und gravierend ist dass die Liste bei der Übernahme in AN/AB/RE in die einzelnen Positionen nicht aufgelöst wird.
Das macht das nachträgliche Ändern einer der Komponenten unmöglich; denkt z.B. an Komplett PC mit 250GB WD Festplatte...
nun ist grade die ausverkauft und du verbaust stattdessen eine 320...
Das war nur ein Beispiel aus einer "echten" Stückliste; wir arbeiten damit nicht, sondern mit Sets und da ist das Problem anders.
Sets oder Bundles sind eine Marketingmassnahme und existieren als solche in Lager gar nicht.
Da die Liste nicht aufgelöst wird, steht auf den Belegen, inklusive Lagerpackliste, nur der Setartikel z.B. "Bundle A". Woher soll nun der Mitarbeiter im Lager wissen was im Karton gehört?
Kurz oder Langtext sind da auch keine Hilfe.
Das führt zum nächsten Problem:
Kunde schickt nur einen Teil der Ware zurück. Wie erstellen der GU?
Aus der RE geht nicht wirklich...
Fazit: mit dieser Lösung ist uns nicht geholfen und ich kann weiter machen wie gehabt mit bestandloser Setartikel und manuellem hinzufügen der einzelnen Positionen.
Das was z.Z. gut gelungen ist das Berechnen der Bestände.
Das bilden mehrere Sets aus einem gemeinsamen Pool von Komponenten scheint korrekt zu funktionieren.
mfg
Gual