Hallo liebe Gemeinde
wir sind neu hier und freuen uns auf einen regen Informationsaustausch mit euch!
Wir haben natürlich auch direkt mal eine Frage an die Community und hoffen, dass ihr uns da etwas behilflich sein könnt.
Kurz zu uns: wir sind ein Unternehmen, welches sich auf den Verkauf von Bedachungssystemen aus Metall und Kunststoff spezialisiert hat.
Genauer gesagt, verkaufen wir Profilbleche und Lichtplatten. Dieses Material kann über die Auktionshäuser, unseren Onlineshop und natürlich direkt per Mail oder Telefon bestellt werden.
Das besondere ist daran ist, dass jeder Kunde individuelle Längenmaße ordern kann. (Beispiel: 5 Bleche TRapezblech mit einer Länge von 4,35 m)
Bisher haben wir solche Bestellungen mit Sage 50 Quantum abgewickelt. Das klappte zwar soweit ganz ok, doch ist dieses System in sich abgeschlossen und bietet keine Anbindung an irgendetwas.
Das bringt längere Bearbeitungszeiten und natürlich auch höhere Fehlerquoten mit sich, da Bestellungen ausgedruckt und dann manuell in Sage eingegeben werden müssen.
Aus diesen Gründen schauen wir uns nun JTL an und prüfen derzeit, ob dies für unsere Zwecke geeignet ist.
Im Großen und Ganzen klappt das Einstellen von Artikeln schon ganz gut.
Allerdings treffen wir nun auch auf erste Herausforderungen.
Hierzu zählt die Tatsache, dass wir während einer Vorgangserfassung keine Möglichkeit haben einen bestehenden Artikel (hier z. B. ein Trapezblech) mit einer individuellen Länge berechnen zu lassen.
In Sage kann man sich den Artikel schnappen und dann bei der Vorgangs- bzw. Positionserfassung einfach das Längenmaß (ist ja auch nur ein Berechnungsfeld) eingeben. Sage rechnet diesen Artikel dann einfach entsprechend aus und ermittelt dann den Gesamtpreis für die Position.
Beispiel: Trapezblech mit Länge: XY mal Meterpreis: XY = Stückpreis.
Eine erste Idee war es nun, einen Hauptartikel anzulegen, und dann mit Variationsartikeln alle möglichen verfügbaren Längen abzubilden. Damit stößt man bei zentimetergenau bestellbaren Artikeln aber schnell an die Grenzen des Machbaren.
Denn ein Trapezblech ist von 0,5 m bis 10 m lieferbar. Hier dann Variationen anzulegen mit Trapezblech-50cm. Trapezblech-51cm, Trapezblech-52cm usw. usw. ist müßig und lässt die Datenbank schnell anwachsen.
Lange Rede kurzer Sinn - hat jemand eine Idee, wie wir das evtl. auch in JTL abbilden könnten?
Vielleicht haben wir ja auch nur etwas übersehen?
Für entsprechende Denkanstöße oder Hinweise, die zu einer Lösung führen könnten, wären wir euch sehr dankbar.
Viele liebe Grüße aus dem Norden Deutschlands!
Christian
wir sind neu hier und freuen uns auf einen regen Informationsaustausch mit euch!
Wir haben natürlich auch direkt mal eine Frage an die Community und hoffen, dass ihr uns da etwas behilflich sein könnt.
Kurz zu uns: wir sind ein Unternehmen, welches sich auf den Verkauf von Bedachungssystemen aus Metall und Kunststoff spezialisiert hat.
Genauer gesagt, verkaufen wir Profilbleche und Lichtplatten. Dieses Material kann über die Auktionshäuser, unseren Onlineshop und natürlich direkt per Mail oder Telefon bestellt werden.
Das besondere ist daran ist, dass jeder Kunde individuelle Längenmaße ordern kann. (Beispiel: 5 Bleche TRapezblech mit einer Länge von 4,35 m)
Bisher haben wir solche Bestellungen mit Sage 50 Quantum abgewickelt. Das klappte zwar soweit ganz ok, doch ist dieses System in sich abgeschlossen und bietet keine Anbindung an irgendetwas.
Das bringt längere Bearbeitungszeiten und natürlich auch höhere Fehlerquoten mit sich, da Bestellungen ausgedruckt und dann manuell in Sage eingegeben werden müssen.
Aus diesen Gründen schauen wir uns nun JTL an und prüfen derzeit, ob dies für unsere Zwecke geeignet ist.
Im Großen und Ganzen klappt das Einstellen von Artikeln schon ganz gut.
Allerdings treffen wir nun auch auf erste Herausforderungen.
Hierzu zählt die Tatsache, dass wir während einer Vorgangserfassung keine Möglichkeit haben einen bestehenden Artikel (hier z. B. ein Trapezblech) mit einer individuellen Länge berechnen zu lassen.
In Sage kann man sich den Artikel schnappen und dann bei der Vorgangs- bzw. Positionserfassung einfach das Längenmaß (ist ja auch nur ein Berechnungsfeld) eingeben. Sage rechnet diesen Artikel dann einfach entsprechend aus und ermittelt dann den Gesamtpreis für die Position.
Beispiel: Trapezblech mit Länge: XY mal Meterpreis: XY = Stückpreis.
Eine erste Idee war es nun, einen Hauptartikel anzulegen, und dann mit Variationsartikeln alle möglichen verfügbaren Längen abzubilden. Damit stößt man bei zentimetergenau bestellbaren Artikeln aber schnell an die Grenzen des Machbaren.
Denn ein Trapezblech ist von 0,5 m bis 10 m lieferbar. Hier dann Variationen anzulegen mit Trapezblech-50cm. Trapezblech-51cm, Trapezblech-52cm usw. usw. ist müßig und lässt die Datenbank schnell anwachsen.
Lange Rede kurzer Sinn - hat jemand eine Idee, wie wir das evtl. auch in JTL abbilden könnten?
Vielleicht haben wir ja auch nur etwas übersehen?
Für entsprechende Denkanstöße oder Hinweise, die zu einer Lösung führen könnten, wären wir euch sehr dankbar.
Viele liebe Grüße aus dem Norden Deutschlands!
Christian