Hallo,
wir versuchen seit Kurzem unsere bisherigen Prozesse auf JTL- WMS abzubilden.
Konkret stellt sich nun folgendes Problem:
Wir arbeiten regelmäßig mit lackierten/beschichten Teilen. Hier kommt es immer wieder vor, dass während des Kommissonierprozesses Teile als nicht verkaufsfähig/beschädigt aussortiert werden müssen.
Diese Teile werden separiert und je nachdem an einen externen Beschichter zur Nacharbeit gegeben.
In JTL war der Weg einfach:
Wir haben die besagten Teile auf ein separates JTL-Lager umgebucht, im Prinzip ein von JTL-WMS benannter "Klärplatz".
In der Folge an den Beschichter übergeben, dies erfolgte per Umlagerung (d.h. ausbuchen GESAMMELT vom Klärplatz-Lager, einbuchen beim für den Dienstleister angelegten Lager.)
Bei Rückerhalt der Ware, per Umlagerung einfach wieder zurück gebucht.
Im Prinzip eine pragmatische und gut funktionierende Lösung.
Wie auch immer die Detaillösung in Zukunft aussehen soll, scheint im Kern das Problem zu sein, dass JTL-WMS keine Artikel auf bestimmten Lagerplätzen und insbesondere, wenn Diese auch noch "gesperrt" sind, Umlagerung oder ausliefern lassen zu wollen.
Wenn überhaupt scheint JTL-WMS den Ansatz über "Zustände" zu nehmen. Da der Prozess immer wiederkehrt, ist die jeweilige Neuanlage eines Artikels mit Suffix nach unserem Verständnis keine Option.
Auch die manuelle Minusbuchung mit ebenso manueller Neubuchung in ein JTL-Lager, wäre aufwendig und vor allem auch fehleranfällig.
Im Prinzip hätten wir schon eine mögliche Lösung, würde JTL-WMS Umlagerungen anhand einer definierten Pickliste gestatten, die ausschließlich einen oder (gerne) auch mehrere "Klärplätze" verwendet.
Natürlich bin ich über jede Anregung dankbar, die wir vielleicht aus Unkenntnis des Systems hier noch nicht bedacht haben. Vorab danke dafür!
wir versuchen seit Kurzem unsere bisherigen Prozesse auf JTL- WMS abzubilden.
Konkret stellt sich nun folgendes Problem:
Wir arbeiten regelmäßig mit lackierten/beschichten Teilen. Hier kommt es immer wieder vor, dass während des Kommissonierprozesses Teile als nicht verkaufsfähig/beschädigt aussortiert werden müssen.
Diese Teile werden separiert und je nachdem an einen externen Beschichter zur Nacharbeit gegeben.
In JTL war der Weg einfach:
Wir haben die besagten Teile auf ein separates JTL-Lager umgebucht, im Prinzip ein von JTL-WMS benannter "Klärplatz".
In der Folge an den Beschichter übergeben, dies erfolgte per Umlagerung (d.h. ausbuchen GESAMMELT vom Klärplatz-Lager, einbuchen beim für den Dienstleister angelegten Lager.)
Bei Rückerhalt der Ware, per Umlagerung einfach wieder zurück gebucht.
Im Prinzip eine pragmatische und gut funktionierende Lösung.
Wie auch immer die Detaillösung in Zukunft aussehen soll, scheint im Kern das Problem zu sein, dass JTL-WMS keine Artikel auf bestimmten Lagerplätzen und insbesondere, wenn Diese auch noch "gesperrt" sind, Umlagerung oder ausliefern lassen zu wollen.
Wenn überhaupt scheint JTL-WMS den Ansatz über "Zustände" zu nehmen. Da der Prozess immer wiederkehrt, ist die jeweilige Neuanlage eines Artikels mit Suffix nach unserem Verständnis keine Option.
Auch die manuelle Minusbuchung mit ebenso manueller Neubuchung in ein JTL-Lager, wäre aufwendig und vor allem auch fehleranfällig.
Im Prinzip hätten wir schon eine mögliche Lösung, würde JTL-WMS Umlagerungen anhand einer definierten Pickliste gestatten, die ausschließlich einen oder (gerne) auch mehrere "Klärplätze" verwendet.
Natürlich bin ich über jede Anregung dankbar, die wir vielleicht aus Unkenntnis des Systems hier noch nicht bedacht haben. Vorab danke dafür!