Neu Wawi Server mit Consumer Hardware

MaxWe

Sehr aktives Mitglied
6. August 2018
313
42
Hamburg
Moin Moin,

ich hatte letzte Woche bereits einen Thread zu Überlegungen für unseren Wawi Server erstellt, leider gibt es bis heute noch keine Reaktion darauf.. Allerdings sind wir uns nun sicher, dass wir einen eigenen Server betreiben wollen. Daher hier noch einmal explizit die Frage an euch: Was haltet ihr von Consumer Hardware in einem Server?

Mittlerweile ist diese weit fortgeschritten, gerade bei AMD und bietet teils sogar passendere Leistung für einen DB-Server als Server Hardware..
Was würde euch davon abhalten solche Hardware zu verbauen?

Idee wäre bspw solch ein System:
- Ryzen Threadripper 1920X (12 cores, 3,5 - 4ghz)
- ASrock X399 Taichi (gute spannungsversorgung, 3x pcie m.2 slots, 2x 1000mbit Ethernet)
- 4x 2666mhz 16Gb Ram (für quad-chan) => Ecc oder non-Ecc? Sicherlich auch eine Kostenfrage!
- 2x nvme 250GB Samsung 970 Evo Plus (Raid 0) => TempDB
- 1x nvme 250GB => System
- 1x Sata SSD ~250GB => DB
- 1x Sata SSD ~250-500GB => Daten


Grüße,
Max
 

Nicson

Sehr aktives Mitglied
29. August 2012
516
94
Bayern
Hi, es kommt auf das Setup und die Anforderungen an, spricht allerdings nichts dagegen das so aufzubauen.
Würde vielleicht eher ein Setup wählen bei welchem das System auf Raid 1 läuft, Sicherung des Systems dann nochmal auf SATA (Acronis o.ä), Datenbanksicherung auch auf SATA & evtl. NAS mittels Powershell Script & Aufgabenplaner.
Achja, und die Überspannungsschutzdose für 7,99 nicht vergessen ;)
 

MaxWe

Sehr aktives Mitglied
6. August 2018
313
42
Hamburg
Uff nochmal 7,99... :p
Danke schon einmal @Qwartz :)

Ein Raid1 ist erstmal eine gute Idee, hier müsste ich überlegen ob ich dann entweder das RAID0 für die TempDB auflöse und daraus ein Raid1 für das System mache oder das System allgemein auf ein Raid 1 mit Sata SSDs setze. Eine Mischung aus nvme und Sata-SSD klingt für mich eher unlogisch.
Wir haben aktuell SQL Backup Master im Einsatz, das würde dann auch in Zukunft die Backups weiter übernehmen. Hier wird es vrstl. ein NAS oder allg. eine externe Speicherlösung geben.

Wir nutzen aktuell SQL Standard 2016, die DB ist ~10GB groß. Wir pflegen ungefähr 30k Artikel aktuell, wobei sich das vrstl dieses Jahr reduzieren wird. Angebunden sind wir zum einen an unseren eigenen Shop und zum anderen an Amazon, Ebay (in planung) + weitere Marketplaces in Zukunft..

Max Auslastung Lokal: 3-4 WMS Clients + 1-2 Wawi Clients
Max Auslastung via Internet (ein plan wäre ein VPN Tunnel ins lokale Netz): 1-2 Wawi Clients
Gleichzeitig laufen aktuell noch 2 interne kleinere Websites via IIS-Service, sowie automatisierte Batch-Files, Dropbox und der JTL- Worker auf dem Server.

Das ganze wird nur für unser eigenes Unternehmen genutzt und wir haben dauerhaften physischen Zugang zum Server, dadurch kann im Notfall auch mal schnell reagiert werden..
 

MichaelH

Sehr aktives Mitglied
17. November 2008
14.409
1.864
Also für deine 6-8 Clients würde ich kein großes Aufhebens machen und alles in ein Raid-System legen und die Optimierung dem Ding überlassen anstatt so ein komplexes Gebilde zu basteln.

Da stelle ich mir lieber einen zweiten identischen Server in die Ecke auf den ich im Bedarfsfalle 1:1 restoren oder das defekte Teil ausbauen und einbauen kann.
 
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Guybrush

Sehr aktives Mitglied
4. September 2015
341
33
Es gibt schon große Unterschiede zwischen SSD und wsl. auch NVMe - Consumer und Server:
Ein großer Unterschied ist wie gut die "Festplatte" mit mehreren parallelen Zugriffen klar kommt. Consumer Platten gehen da recht schnell in die Knie. Sollten also mehrere User damit arbeiten wird das sicherlich ein Bottleneck. Auch sind Consumer Platten nicht für 24/7 konzipiert. Kann dir allerdings jetzt keine genauen Zahlen nennen wie "Consumer SSD stirbt nach 500h Betriebsstunden, Server SSD schafft 5000 Betriebsstunden" -> gibt es sicher was online

Hier mal ne interessante Grafik zum Thema SSD Performance:
https://www.lowendtalk.com/discussion/155694/is-there-any-benchmark-result-of-hetzner-datacenter-ssd

Post vom 19. Februar von User "Zerpy". Identische Server und Software, der Replika Server hat Consumer SSDs und die haben erheblich mehr Last als die Datacenter SSDs.

RAID1 ist generell zu empfehlen bei den heutigen Festplattenpreisen. Ich würde deshalb auch kein RAID0 irgendwo erstellen - das verdoppelt nur die Ausfallwahrscheinlichkeit. Im Fehlerfall crasht dir dann der ganze Server und erfahrungsgemäß passiert das Montagmorgen oder Freitag spät Nachmittags und du hast alle Hände voll zu tun, das wieder zu fixen und die fehlende Festplatte ist online nicht mehr verfügbar, weil es schon Nachfolger gibt. Und deshalb steht dann der Laden erst mal... ;)

ECC Speicher halte ich auch nicht für unbedingt notwendig.

Als simples und gutes Backup würde ich SQLBackupAndFTP empfehlen. Support brauchst du normalerweise nicht, würde ich im 1. Jahr noch mitnehmen, aber einmal eingerichtet läuft das problemlos bis in alle Ewigkeit.

Generell hängt das aber alles von dir/euch selbst ab:
Gibt es wen, der tatsächlich schnell reagieren kann, auch zu unpassenden Zeiten und hat vor allem auch das technische Know How, so nen Server wieder irgendwie zum Laufen zu bekommen? Und wie viel Datenverlust und Downtime ist vertretbar?
 

Guybrush

Sehr aktives Mitglied
4. September 2015
341
33
Also für deine 6-8 Clients würde ich kein großes Aufhebens machen und alles in ein Raid-System legen und die Optimierung dem Ding überlassen anstatt so ein komplexes Gebilde zu basteln.

Da stelle ich mir lieber einen zweiten identischen Server in die Ecke auf den ich im Bedarfsfalle 1:1 restoren oder das defekte Teil ausbauen und einbauen kann.

Die Variante ist natürlich auch eine gute Möglichkeit.

Ich bin aktuell sogar selbst dabei, das genau so zu realisieren, allerdings gehostet mit 2 Hetzner Root Servern. Habe da auch bewusst auf RAID1 verzichtet, dafür alles als Hyper-V VMs installiert - sogar samt eigener Firewall auf jedem Server.

Anstatt RAID1 ist der Plan, dass Hyper-V Replikation verwendet wird, somit kann - theoretisch - im Worst Case 1 Server alles übernehmen und der defekte kann dann in Ruhe repariert werden.

Bisher funktioniert das alles sehr gut - Hyper-V Replikation fehlt noch, aber erste Performance Tests waren schon sehr gut! Kein Vergleich zu den aktuellem VPS, also Shared Hosting ;)

Kostenpunkt (monatlich): ca. 100 EUR für beide Server.
 
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MichaelH

Sehr aktives Mitglied
17. November 2008
14.409
1.864
Wir haben das auch als VM bei Hetzner (Root-Server), aber nur 1 Server.
Bei einem geplanten Server-Wechsel haben wir das mit Restore durchgespielt, dann nochmal die aktuelle DB vom Live-System eingespielt, und ging ohne Probleme.

Deine Variante ist natürlich noch etwas sicherer.

Und shared Hosting & Co kannst du vergleichsweise vergessen. Unsere Tests sind länger her, aber nichts war zufriedenstellend.
 

MichaelH

Sehr aktives Mitglied
17. November 2008
14.409
1.864
DropBox:
Was die auf dem Server zu suchen hat ist mir nicht klar und kann auch heikel werden.
Dort würde ich nur bestimmte Verzeichnisse halten und die komplette DropBox eben auf mehreren PCs und somit mehrfach halten.
 

Nicson

Sehr aktives Mitglied
29. August 2012
516
94
Bayern
Hehe....
"Was nützt dir eine Server-USV bei so wenigen Clients, wenn dann die Clients ohne Strom dastehen "
Das weisste spätestens wenn der Server während dem Schreibvorgang/Update/etc. plötzlich weg ist und dann mit 80 Fehlermeldungen startet und die Datenbank nen hau hat :)

Gehört aber durchaus in den "Luxus" Bereich :)
 
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sjk

Sehr aktives Mitglied
16. Januar 2019
533
240
@MichaelH Ist eine USV dann nicht trotzdem als Schutz für die Datenbank sinnvoll? Dass der Server sich wenigstens kontrolliert runterfahren kann?
Aus dem Grund wollte ich mich eigentlich jetzt mal über USVs schlau machen...
 

Guybrush

Sehr aktives Mitglied
4. September 2015
341
33
Am besten noch redundante Internetleitung von verschiedenen Anbietern und verschiedenen Technologien, gleiches dann bei der Hardware und Windows, vllt. macht ja mal ein Firmware/Treiber Update Probleme oder Windows Update und es überlebt zumindest 1 ;)

Also ganz klar:
Echte Redundanz und Backup etc. kostet meist erheblich mehr als wenn man dann jemanden hat, der alles wieder irgendwie zusammenbaut, wenn es mal kracht.
 

MichaelH

Sehr aktives Mitglied
17. November 2008
14.409
1.864
Korrekt, einen 100% Schutz für Laien gibt es nicht oder ist eben sehr teuer.
Mancheiner findet nicht mal den richtigen Hebel im Sicherungskasten ohne Anleitung. :)
 

MichaelH

Sehr aktives Mitglied
17. November 2008
14.409
1.864
@MichaelH Ist eine USV dann nicht trotzdem als Schutz für die Datenbank sinnvoll? Dass der Server sich wenigstens kontrolliert runterfahren kann?
Aus dem Grund wollte ich mich eigentlich jetzt mal über USVs schlau machen...

Ja, wenn richtig was los ist auf der DB dann schon, aber bei der JTL-WAWI würde ich behaupten 99% der Zugriffe sind lesend.
Und eine DB kann sich selbst bereinigen, wo die Grenzen liegen weiß ich nicht.
 

deliman

Sehr aktives Mitglied
13. Februar 2016
1.013
130
Hallo,

wir haben hier einen Server stehen, der 2010 mal für eine Büroware-Warenwirtschafft eingerichtet, zeitweise abgeschalten und für JTL wieder reaktiviert wurde. Nach und nach haben wir da noch andere Software u.s.w. drauf laufen, da wir via RDP zugreifen.

Die alte Hardware läuft noch immer - auch die HDD´s obwohl wir im letzten Jahr mal 2 neue SSD´s (Samsung EVO 860) verbaut haben. USV war von Anfang an mit dabei (nur der Akku wurde zwischenzeitlich erneuert), SQLBackupAndFTP läuft und speichert auf unser NAS, auf das eh fast alle anderen Daten gehen. Mit Aomei Backup mache ich Backups von der Systemplatte und dem Datenlaufwerk inkl. Notfall USB Stick.
Letzteres durfte ich letztens schon mehrfach testen, da wir Probleme mit den Windows Updates hatten und den Server quasi ein paar mal via Backup "neu" erstellen mussten, was einwandfrei geklappt hat. Zeitaufwand natürlich mehrere Stunden bzw. je einen Arbeitstag aber weitestgehend ohne externe Hilfe.

Klar, sollte die Bude abbrennen, dann ist der Aufwand deutlich höher aber das wäre ja auch der Worst Case. Jetzt generell alles doppelt aufbauen... ab einer gewissen Größe und wenn deutlich mehr Arbeitsplätz als 4 - 5 dranhängen möglicherweise. Den einzigen HDD Ausfall, den wir in den letzten Jahren hatten, war an einem Client-Mini-PC und den haben wir via Laptop überbrückt.

Ein befreundeter Computerfreak, der schon für Kliniken Netzwerke und Hardware aufgebaut und eingerichtet hat, hat mir auch empfohlen, mit "guter" Consumer-hardware einen neuen kleinen Server aufzubauen, wenn ich den mal was Neues wünsche. Auch da ist die Technik mittlerweile so robust, das sie einen 24/7 Betrieb durchhält. Viele Heimnutzer lassen den PC meist auch den ganzen Tag laufen (Spiele, TV...) ohne das es da ständig Ausfälle gibt.
 

MaxWe

Sehr aktives Mitglied
6. August 2018
313
42
Hamburg
Nachdem sich der Thread hier nun etwas beruhigt hat.. :D
Danke erstmal für diese Diskussion :)

Ich versuche mal zusammen zu fassen..
- Ein reines Raid-System, wie ich es verstehe, halte ich persönlich für zu schwach. @MichaelH
- Alles was noch die reine Hardware betrifft:
- Raid0 streichen => Dafür Raid1 und dadurch die Ausfallsicherheit erhöhen.
- Generell kann man es mit normaler Consumer Hardware machen :)
- Eine USV macht durchaus Sinn => Egal wie oft oder wieviel geschrieben wird, eine korrupte DB ist nie gut.

Wenn ich so gucke was bei Hetzner angeboten wird und was teils auch hier verwendet wird, dann scheint mir meine Konstellation schon fast ein Overkill zu sein..
Andererseits könnte ich durch diese Hardware eure Idee verfolgen und mit VMs arbeiten :)
Es ist alles natürlich auch eine Frage der Kosten.. Einmal viel, dafür niedrige monatliche Kosten oder dauerhaft um 100€+ für einen ordentlichen Server bei Hetzner.

Anstoß für einen lokalen Server waren Probleme zur letzten Weihnachtszeit. Hier musste zwangsweise mehrere Zugriffe via RDP auf den Server eingerichtet werden, damit das Lager vernünftig arbeiten konnte.
Der Zugriff via OBDC auf die DB ist eine mittlere Katastrophe was die Performance angeht..

Ein lokaler Server würde das Problem am leichtesten lösen, da dann alles im LAN abläuft. Zudem könnte die Produktion und die Verwaltung auch bei einem Internetausfall noch weiter arbeiten.
Zudem könnte ich das ganze besser vor Angriffen von außen schützen, da ich den Hypervisor dann einfach den Zugang zum Internet verwehren könnte.
Andererseits hat ein lokaler Server natürlich auch Nachteile, die hier ja ordentlich aufgezeigt wurden :)

Sollten wir doch bei Hetzner bleiben, würde ich wohl den Server für einen leistungsfähigeren wechseln..
Aktuell: Root-Server bei Hetzner: i7-8700 (6-cores), 64GB Ram, 3x Sata SSD, 1x nvme, SQL Server 2016 Standard

=> Dann auf Esxi/Hyper-V gehen und ein virtuelles Netz mit VMs aufbauen und via VPN zum arbeiten einloggen.
=> VMs wären dann zbsp: 1x Router/Firewall, 1x DB ( Wawi), 1x Web/Automatismen

Übrigens brauchen wir die Dropbox für diverse Automatismen, die auf dem Server laufen, dass es ein Sicherheitsrisiko ist weiß ich... Leider aktuell ein nötiges.


So meine Gedanken erstmal wieder.. :)
 

MichaelH

Sehr aktives Mitglied
17. November 2008
14.409
1.864
"Einmal viel, dafür niedrige monatliche Kosten oder dauerhaft um 100€+ für einen ordentlichen Server bei Hetzner."
Viel hilft viel war schon oft ein Trugschluss. Man muss das viel auch beherrschen und das jeden Tag und auch bei Doppelkrankenstand.

DropBox - eben du solltest dort nur nötige Verzeichnisse freigeben oder entsprechend welche anlegen, aber die komplette DropBox würde ich nicht auf einen Server legen.

Wer seine Organisation hoch technisiert, muss auch mit den Konsequenzen leben. Wir könn(t)en ab ca. 8:00/9:00 in der Früh auch ohne WAWI und Internet sehr gut arbeiten.
Aber das wäre eine neue Diskussion die wir besser nicht beginnen. ;)
 

MaxWe

Sehr aktives Mitglied
6. August 2018
313
42
Hamburg
iel hilft viel war schon oft ein Trugschluss. Man muss das viel auch beherrschen und das jeden Tag und auch bei Doppelkrankenstand.
Das stimmt, es ist hier natürlich deutlich angenehmer sich auch mal auf einen Hoster verlassen zu können oder vereinfacht von zuhause etwas fixen zu können.. Was es am Ende wird hängt allerdings natürlich auch nicht nur von mir ab, sondern auch von der Etage über mir.

DropBox - eben du solltest dort nur nötige Verzeichnisse freigeben oder entsprechend welche anlegen, aber die komplette DropBox würde ich nicht auf einen Server legen.
Das mache ich natürlich! Hier sind nur die nötigen Ordner synchronisiert :)

Aber das wäre eine neue Diskussion die wir besser nicht beginnen.
Wohl wahr..
 

Nicson

Sehr aktives Mitglied
29. August 2012
516
94
Bayern
VMs wären dann zbsp: 1x Router/Firewall, 1x DB ( Wawi), 1x Web/Automatismen
So hab ich das auch, allerdings auf Linux mit QUEMU / Proxmox

Wenn ich so gucke was bei Hetzner angeboten wird und was teils auch hier verwendet wird, dann scheint mir meine Konstellation schon fast ein Overkill zu sein..
Es gibt übrigens nicht NUR Hetzner :)
 
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