Update auf 1.8

  • Wichtiger Hinweis Liebe Kunden, solltet Ihr den DATEV Rechnungsdatenservice 2.0 nutzen, dann müsst Ihr bis zum 30.06.2024 JTL-Wawi 1.9 installieren. Danach wird die Schnittstelle für ältere Versionen nicht mehr unterstützt.

svensen.hensen

Aktives Mitglied
4. Juni 2011
55
13
Hallo,

sehe ich es richtig, das ich - auch wenn ich die 1.8 erst einmal nur auf einem externen Testsystem testen möchte - dafür ein zweites Kundenkonto im Kundencenter anlegen muß?
 

svensen.hensen

Aktives Mitglied
4. Juni 2011
55
13
"Im Anschluss ist es derzeit erforderlich, reguläre Lizenzen für die Mindestvertragslaufzeit von 30 Tagen zu buchen" Genau. Habe ich befürchtet. Kostenpflichtiges testen. Sauber.
 
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Verkäuferlein

Sehr aktives Mitglied
29. April 2012
2.353
841
Hast du einen Servicepartner? ggf. kann er dich bei der Thematik unterstützen.
"Im Anschluss ist es derzeit erforderlich, reguläre Lizenzen für die Mindestvertragslaufzeit von 30 Tagen zu buchen" Genau. Habe ich befürchtet. Kostenpflichtiges testen. Sauber.

Ich stelle mir ja immer irgendwie die Frage nach dem Ziel...

Irgendwie wird es komplizierter und potenziell teurer.

Scheinbar möchte JTL stärker zur Prozesslizenzierung und auch aktuell möglichen Missbrauch durch Mehrfachnutzung eindämmen.
Soll das eine ABM für Service-Partner werden?
Soll man dann in Zukunft von JTL lieber Schadenersatz fordern, wenn Bugs erneut eingebaut werden, etc. pp. anstatt bei der Bug-Suche zu helfen und vorab und parallel zum Betrieb umfangreich zu testen!?

Wir wollen doch Mitarbeiter in einem "sicheren" System schulen, Dinge ausprobieren können und vielleicht auch Updates, Workflows, Vorlagen, etc. in einer "abgesicherten" Umgebung vorbereiten und dafür nicht ggf. jedes Mal um Erlaubnis "betteln" müssen oder doppelt bezahlen.

Bisher war das einfach, Wawi + SQL auf einem System ohne Internetanbindung installieren, Datenbank einspielen, loslegen.
Warum wird das jetzt so verkompliziert und nicht z.B. gleich automatisch eine Test-Umgebung mit "ausgeliefert" in der halt entsprechende Einschränkungen vorliegen, die eine Produktivnutzung verhindern oder gar ein noch besseres Testen ermöglichen, indem diese an eine Sandbox-Umgebung (auf JTL-Seite) gebunden sind und damit gar nicht für den Produktiv-Einsatz geeignet sind!?
 

michab

Aktives Mitglied
8. Oktober 2012
48
8
Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren das die neue Lösung nicht wirklich zu Ende gedacht wurde.
Einen Mandant habe ich z.B. jedem Anwender zusätzlich laufen.
Einfach für Schulungen, zum Designen von Formularen, Testen von Scripten u.s.w.
Dieser zweite Mandant wird aus Gründen daher auch nie gelöscht.
30 Tage Mandanten sind für solche Umgebungen keineswegs zielführend.

Regelt das doch z.B. über Seriennummern.
Eine Stammnummer, jeder Mandant eine weitere. Uneingeschränkt nutzbar nur eine einzelne Freigeschaltete.
Nicht freigeschaltete Versionen nutzen halt überall Wasserzeichen. (nur als Idee)

Mir ist auch nicht wirklich klar wie eine kostenlose Software überhaupt missbräuchlich genutzt werden soll.

Es sei denn das Thema kostenlose Wawi hat sich erledigt, dann macht es natürlich Sinn.
Das sollte man dann aber auch kommunizieren.
 
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SebiW

Sehr aktives Mitglied
2. September 2015
2.427
1.017
Japp, dass bei der neuen Lizenzierung offensichtlich bei Testumgebungen nicht weiter als "wie richtet man ne Wawi ein" gedacht und der Bedarf, vorhandene komplexe Umgebungen zu Testzwecken 1:1 abbilden zu müssen nicht berücksichtigt wurde ist schon ein schwerer Mangel.
Auch Kleinigkeiten wie Hardwarewechsel mit Parallelbetrieb des Neusystems zu Testzwecken (Altsystem A, Aufbau Neusystem B, Umzug der DB zur Einrichtung und Testen des Neusystems, dabei paralleler produktiver Weiterbetrieb Altsystem bis zum finalen Umzug der DB) sind offensichtlich nicht berücksichtigt worden.
Im Endeffekt nimmt die neue Lizenzierung uns komplett die bisherigen Testmöglichkeiten und führt dafür funktionell eingeschränkte Stagingumgebungen ein, die außerdem bei längeren oder wiederholten Testläufen auch noch Kosten verursachen. De facto zahlen wir also extra wenn JTL schlechte Qualität bei Upgrades liefert und wie bei der 1.6. lange Testphasen benötigt werden. Brilliante Idee.

Sehr sehr unerfreulich.
 
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mvh

Sehr aktives Mitglied
26. Oktober 2011
653
218
Moin.
So wie ich verstehe, ich kann trotzdem meine 1.8 (ohne Lizenzen !) als Testumgebung einrichten.
Will ich aber E-Bay/Amazon/Shop/WMS/etc. in der Testumgebung nutzen, dann brauche ich auch ein zweites Konto bei JTL.
Aber auch Kontos bei E-Bay zum Testen, PayPal im Sandbox, Amazon nicht produktiv, Shop als Testsystem, etc.
Wenn das der Fall ist - gerne. Ich mache mir die Mühe nur einmal - und kann es immer wieder verwenden.
Mit dem zweiten Mandanten, ohne Produktivsystem zu gefährden und ohne falsche Daten an DHL, E-Bay, Amazon, Otto, Kaufland, etc. zu übermitteln.
Oder wie soll JTL unterscheiden, ob ich gerade im Produktivsystem oder nur mit einer Klone-Datenbank im Testsystem arbeite ?
 
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SebiW

Sehr aktives Mitglied
2. September 2015
2.427
1.017
Moin.
So wie ich verstehe, ich kann trotzdem meine 1.8 (ohne Lizenzen !) als Testumgebung einrichten.
Will ich aber E-Bay/Amazon/Shop/WMS/etc. in der Testumgebung nutzen, dann brauche ich auch ein zweites Konto bei JTL.
Aber auch Kontos bei E-Bay zum Testen, PayPal im Sandbox, Amazon nicht produktiv, Shop als Testsystem, etc.
Wenn das der Fall ist - gerne. Ich mache mir die Mühe nur einmal - und kann es immer wieder verwenden.
Mit dem zweiten Mandanten, ohne Produktivsystem zu gefährden und ohne falsche Daten an DHL, E-Bay, Amazon, Otto, Kaufland, etc. zu übermitteln.
Oder wie soll JTL unterscheiden, ob ich gerade im Produktivsystem oder nur mit einer Klone-Datenbank im Testsystem arbeite ?
Bspw indem sie einer Produktiv Serial stets auch eine Testserial zuweisen. Professionell wäre es, wenn diese Testserial dann auch auf eine eazyauction Sandbox Umgebung bei JTL aufschalten würde die bspw die reale Anbindung an Marktplätze und Shops anonymisiert abbilden könnte. Denn das Testen von allem was externe Anbindung auf Seiten von JTL war war ja auch in der Vergangenheit schon immer mehr als problematisch.
Dass ich das in meinem Testsystem nicht abbilden kann war schon immer eine der größten Schwächen von JTL.
Dass ich aber ab jetzt auch nicht mehr mein tagesaktuelles System 1:1 spiegeln kann (inklusive WMS, inklusive RoKo, inklusive MHD etc) nicht mehr testen kann ist das Problem. Und ja, wir machen das regelmässig bei großen Updates, System auf gekapseltes Testsystem klonen, Update fahren, IP umleiten und auf ausgewählten Clients in geschlossenem VLAN unsere Prozesse durchspielen, von Pick/Pack über Auftragsverwaltung bis Steuerexporte. Und dabei geht es ja gerade darum dass ich kein System testen kann das irgendwie so ähnlich wie mein Livesystem ist. Die Probleme stecken immer in den Details.
 

harveynumber9

Sehr aktives Mitglied
18. Oktober 2012
155
33
Moin, leider entwickelt sich JTL damit schneller zur Horrorschmiede als man schauen kann. Ich habe die Möglichkeit Pilotkunde zu sein immer als positiv empfunden und war auch immer positiv eingestellt dazu, dass man eine weitgehend kostenfreie Software frühzeitig testen kann und diese meistens auch noch Fehler hatte. Das war für mich schon eine WinWin bei derzeit rd. 150€ Kosten pro Monat. Durch diese Veränderungen verschiebt sich das aber massiv. Ich unterhalte ja bereits einen separaten Server mit Win Lizenz und MSSQL als Testumgebung. Mit der neuen Lizensierung wird der Testbetrieb aber deutlich komplizierter und am Ende halt wesentlich Zeitaufwändiger und dann bekommt man als Sahnehäubchen noch eine Zusatzrechnung ins Haus.
Derzeit teste ich halt auf meinem Testserver ERP-Software aus anderen Häusern weil es wohl sehr wichtig ist einen Plan B zu haben.
Ich empfinde das als Tritt in den Allerwertesten und kann nicht glauben, dass solche Entscheidungen langfristig positiv für JTL sind.

Gruß
Harvey
 

Verkäuferlein

Sehr aktives Mitglied
29. April 2012
2.353
841
Moin.
So wie ich verstehe, ich kann trotzdem meine 1.8 (ohne Lizenzen !) als Testumgebung einrichten.
Will ich aber E-Bay/Amazon/Shop/WMS/etc. in der Testumgebung nutzen, dann brauche ich auch ein zweites Konto bei JTL.
Aber auch Kontos bei E-Bay zum Testen, PayPal im Sandbox, Amazon nicht produktiv, Shop als Testsystem, etc.
Wenn das der Fall ist - gerne. Ich mache mir die Mühe nur einmal - und kann es immer wieder verwenden.
Mit dem zweiten Mandanten, ohne Produktivsystem zu gefährden und ohne falsche Daten an DHL, E-Bay, Amazon, Otto, Kaufland, etc. zu übermitteln.
Oder wie soll JTL unterscheiden, ob ich gerade im Produktivsystem oder nur mit einer Klone-Datenbank im Testsystem arbeite ?

Das müsste man dann vielleicht mal konkret beschreiben, welche Bedeutung die Lizenzen und die Konto-Anbindung haben und was auch ohne Konto-Verknüpfung funktioniert. Aber mittlerweile hat ja auch fast alles eine Lizenz (auch die [noch] kostenfreien Produkte).
Grundsätzlich hat hier bestimmt niemand ein Problem damit, einmalig ein 2. JTL-Konto anzulegen und Sandbox-Konten einzurichten.
Aber dann soll man die Testumgebung als Mandant der Live-DB betreiben, für die Testumgebung noch bezahlen, regelmäßig den Support belästigen um sich Test-Lizenzen freischalten zu lassen und hat am Ende dennoch eine weit von der Live-Umgebung entfernte Test-Umgebung mit maximalem Aufwand geschaffen und gleichzeitig das Risiko, dass sich jemand versehentlich in der Live-DB als Hauptmandant in der Testumgebung einloggt, wenn beides nicht sauber voneinander getrennt ist, sondern als Untermandant läuft.

Dann stellt sich noch die Frage, wie ich z.B. eine Testumgebung ohne Internetzugang mit meinem JTL-Konto verknüpfe?
Und wie teste ich Funktionen, die z.B. mit Track&Trace, Shipping, etc. in Verbindung stehen oder z.B. im WMS / WMS Mobile / Packtisch+, Servicedesk, und so weiter und so fort.

Aktuell habe ich in meiner 1.7.15.2 insgesamt 23 einzelne Punkte unter Lizenzen stehen, wie soll ich ein System für den Produktivbetrieb testen, wenn ich alleine 23 relevante Systembestandteile umschiffen muss?

Es lässt sich auch jeweils nur ein JTL-Konto mit einem Mandanten verknüpfen, also muss ich die Live-Datenbank haben (z.B. wg. der Benutzer-Verwaltung), einen Untermandanten anlegen, dort eine Kopie meiner Live-Datenbank als Testdatenbank hineinkopieren und diese mit einem 2. JTL-Konto verknüpfen.

Das hat dann am Ende technisch nur noch sehr wenig mit der Produktivumgebung zu tun und ich kann mir den ganzen Aufwand fürs Testen sparen.
 
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dcjs

Neues Mitglied
10. November 2023
1
0
Beim Update auf 1.8.7.4 von 1.7.15.3 hatte ich mehrere Datenbankfehler wegen bereits vorhandener Objekte etc.
Musste Mandant und Datenbank löschen und neu anlegen.
Zum Glück habe ich noch keine Daten im Mandanten eingepflegt und kann mit 1.8 neu beginnen.
Die Datenbank ist auf einem externen MSSQL-Server gehostet.
 

FML

Mitglied
4. November 2023
15
2
Beim Update auf 1.8.7.4 von 1.7.15.3 hatte ich mehrere Datenbankfehler wegen bereits vorhandener Objekte etc.
Musste Mandant und Datenbank löschen und neu anlegen.
Zum Glück habe ich noch keine Daten im Mandanten eingepflegt und kann mit 1.8 neu beginnen.
Die Datenbank ist auf einem externen MSSQL-Server gehostet.
JTL arbeitet da wohl an einem Patch. Aber wenn man neu anfangen kann, ist das auch eine Lösung. :)
 

TDS2018

Sehr aktives Mitglied
25. Oktober 2018
455
68
Ich habe gerade das Update von 1.7.15.3 auf 1.8.7.4. Beim Start meldete die Wawi, daß 0 Byte Platz für das Backup vorhanden sind. Hahaha, dachte ich, denn die MSSQL läuft auf einem Ubuntu-Server. Da sind etliche GiB Platz drauf. Also losmarschiert und nach 45% des Backup-Prozesses meldete die Wawi einen Fehler, und dass ich wieder das alte Backup einspielen soll und nochmal von vorne beginnen soll. Ich dachte mir intuitiv, im Backup-Prozess kann die Software nichts schlimmes angerichtet haben, also habe ich die Emfehlung ignoriert und das Update nocht einmal durchgeführt. Und siehe da, beim zweiten Mal klappte es einwandfrei. Was sagt mir diese Erfahrung? Es wird ungemütlich, wenn die Software zwar neue Fehler hervorbringt, aber da wo es unnötig ist, zusätzliche Arbeitsschritte vorschlägt, wie z.B. das Zurückspielen eines Backups, das in meinem Fall nicht notwendig war. Trotz dieser Stolperstellen bin ich zufrieden, daß ich endlich die Datenbank auf Linux am Laufen habe und zwar schneller, als es vorher der Fall auf Windows war.
 

dirkr

Neues Mitglied
18. Oktober 2023
26
4
Deidesheim
Firma
KTW GmbH & Co. KG
Ich habe gerade das Update von 1.7.15.3 auf 1.8.7.4. Beim Start meldete die Wawi, daß 0 Byte Platz für das Backup vorhanden sind. Hahaha, dachte ich, denn die MSSQL läuft auf einem Ubuntu-Server. Da sind etliche GiB Platz drauf. Also losmarschiert und nach 45% des Backup-Prozesses meldete die Wawi einen Fehler, und dass ich wieder das alte Backup einspielen soll und nochmal von vorne beginnen soll. Ich dachte mir intuitiv, im Backup-Prozess kann die Software nichts schlimmes angerichtet haben, also habe ich die Emfehlung ignoriert und das Update nocht einmal durchgeführt. Und siehe da, beim zweiten Mal klappte es einwandfrei. Was sagt mir diese Erfahrung? Es wird ungemütlich, wenn die Software zwar neue Fehler hervorbringt, aber da wo es unnötig ist, zusätzliche Arbeitsschritte vorschlägt, wie z.B. das Zurückspielen eines Backups, das in meinem Fall nicht notwendig war. Trotz dieser Stolperstellen bin ich zufrieden, daß ich endlich die Datenbank auf Linux am Laufen habe und zwar schneller, als es vorher der Fall auf Windows war.
Hier geht es nicht direkt um Fehler beim Update.

Aber man sieht hier jetzt mal deutlich, warum ein Testsystem in diesem Bereich elementar ist.
Man kann nicht immer am Live System arbeiten.
Gerade wenn der Betrieb größer ist.
Entweder hat man das bei JTL schlicht "übersehen" oder man möchte hier aus den Testumgebungen noch Geld ziehen.
Ich bin zwar noch nicht lange dabei, aber eine solche Änderung wäre doch schön gewesen mit der Community zu teilen.
Viele Firmen vergessen wie "wichtig" eine funktionierende Community hinter einem Produkt ist.
Das war zum Teil auch mit ein Grund, warum wir zu JTL wechseln/gewechselt sind.
 

TheOggy

Sehr aktives Mitglied
6. Oktober 2009
957
38
Berlin
Heute das Update gemacht, die neue Lizenzverwaltung ist ja mal für den Arsch!

Wie viele freie Email-Adresse soll ich mir jetzt anlegen um die Mandanten abdecken zu können?!
Macht so keinen Spaß und ist nen Riesenrückschritt, nur um ein paar Euro mehr zu verdienen durch eventuelle Mehrfachnutzung.
Gibt wahrscheinlich Leute bei denen es um 1-5 eazyAuction Bestellungen geht und diese dürfen jetzt einen Tarif buchen. Sauber, rentiert sich für die User ja sofort!

An der Performance sollte mal geschraubt werden und nicht an so einem Mist.

Sorry, just my 2 Cent, die mich echt gerade nerven...
 

aaha

Sehr aktives Mitglied
11. Januar 2007
531
61
Hallo @TheOggy , wir verstehen, dass dieser Zustand unbefriedigend für Dich ist. Wir möchten Dich aber dennoch darum bitten, die Kommunikation gemäß unserer Forenregeln zukünftig konstruktiv zu führen.
Hallo Nina, falls du es überlesen hast ... hier der konstruktive Part:
An der Performance sollte mal geschraubt werden [...]
Freut mich, dass ich helfen konnte ...
 
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