Neu Zebra Drucker GK420d GK420t ZD420

MichaelH

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17. November 2008
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Leider finde ich keine schlaue Seite die mir sagen würde was genau die Unterschiede sind ... ?
Wir haben heute 2 x GK420t.

Würde ggf. neue Geräte anschaffen, denn unsere sind schon ca. 9 Jahre alt und haben 100.000e Labels gedruckt, ein Wunder dass die noch laufen.

Dazu auch die Frage ob es Alternativen zu dieser Art von Thermotransfer gibt, also ohne "schwarze Rolle" über die gedruckt werden muss, dann irgendwie ist das schon eine große Verschwendung.

Gibt es Alternativen die gleich gut aber billiger Etiketten bedrucken können ?
 
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MichaelH

Sehr aktives Mitglied
17. November 2008
14.175
1.774
GK420d = direkt gedruckt, also mit Hitze auf Thermolabel
KG420t = Transfer, mit Hilfe eine schwarzen "Farbrolle" wird die Schrift/Barcode auf das normale Label transferiert

Hat schon mal jemand die Kosten verglichen ?
Thermolabel sind ja nicht teuer 1.5 Cent pro Stück, keine Kosten für eine Farbrolle - fraglich ob sich da eine Kalkulation lohnt.

Ich habe noch etwas länger gegoogelt und komme zu dem Schluss:
Der Zebra GK420d ist günstig, sehr zuverlässig und sein Geld wert, ich werde dem Modell wohl treu bleiben ... :love:
 

SebiW

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2. September 2015
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Reine Frage der Anforderung:
Thermodirekt: Kein Farbband, Aufbringung des Drucks via thermischen Elementen im Label. Vorteil: Einfach, günstiger als Thermotransfer. Nachteil: Nicht Temparaturbeständig, Label dunkelt nach einiger Zeit nach, nicht für Label geeignet, die dauerhaft angebracht werden sollen.
Thermotransfer: Farbband, Aufbringung des Drucks via Hitze auf das Farbband. Vorteil: Verschiedene Träger möglich, von normalem Papier bis zu Plastikfolie, Spezialbänder für Kratzfestigkeit, Abwischbarkeit etc., temparaturbeständig, kein Eindunkeln. Nachteile: Aufwändiger, es müssen zwei Rollen gewechselt werden, mehr Müll.

Der Einsatzzweck definiert hier also eindeutig, welchen der beiden Druckprozesse man braucht. Versandetiketten? Thermodirekt. Dauerhaft angebrachte Lageretiketten/Artikeletiketten? Thermotransfer.
Für Versandetiketten am Versandtisch gibt es den ZD220. Deutlich billiger als der 420, egal ob GK oder ZD.
Ansonsten würde ich mittlerweile auch definitiv keinen GK mehr kaufen. Wir nutzen Peeler -> die Lösung bei den ZDs ist deutlich robuster als die bei den GKs.
 
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sjk

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16. Januar 2019
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Soweit ich weiss können die Zebra "t" Modelle sowohl Thermodirekt als auch Thermotransfer, das kannste im Treiber umstellen und dann einfach die schwarze Rolle weglassen. Wir haben hier jedenfalls den GK430t als Arbeitstier und benutzen den definitiv als Thermodirekt. Hatten uns damals wegen eines guten Angebots für das t-Modell entschieden und falls wir den mal aus dem Versand ausmustern und damit Lageretiketten o.ä. drucken wollten, die länger halten müssten (daher dann vorzugsweise Thermotransfer).

Ihr müsstet das also ganz einfach umstellen können! Davon abgesehen stimme ich Sebi absolut zu: Wenn man keine Extras wie Peeler braucht den ZD220 für den Versandtisch, wenn ihr euch was gönnen wollt gleich die ZD420. Die GKs würde ich nicht mehr holen.

Unsere GKs hier rennen aber ohne Ende. Zur Sicherheit haben wir ein oder zwei von diesen Hitze-/Druckelementen rumliegen, die sind schnell getauscht, ist aber noch nie passiert.
 
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hula1499

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22. Juni 2011
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Wir verwenden die GX420d mit Cutter, für die Labels und würden die auch immer wieder kaufen...
Für Lager/Ama Etiketten: brother ql 720nw
 
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