Du 1-Klick-Influencer-Opfer-Lemming. 😘
Kurz, Du bist ein kaugzier Schratz in einem nicht repräsentativen Altarm des großen Gewässers namens Ecommerce

Bussi an dieser Stelle
Huhu, ich möchte auch "mitkuscheln"... 👋
"Im Zweifel indem sie mit den Füßen abstimmen."
... meine Rede, wenn ich Kinder hätte würde ich denen raten den deutschen Sprachraum zu verlassen.
Was hier noch kommt wird nicht schön sein.
Kann man sich noch als Erbe bewerben?
So und jetzt zum Thema:
Eigentlich habt Ihr ja beide irgendwie Recht, Paypal hat es binnen kürzester Zeit geschafft in Geschäften für die Zahlung im Laden ganz viele Akzeptanzstellen hinzuzugewinnen und ich frage mich eigentlich schon seit Ewigkeiten, warum man Paydirekt und Giropay, etc. pp. alles so kompliziert gemacht hat.
So gut wie jeder hat ein normales Konto und wer braucht da einen extra Anbieter wie Paypal, um Geld über diesen (insbesondere in Zeiten von Sepa-Echtzeitüberweisungen) vom einen Konto aufs andere zu verschieben und das noch teuer zu bezahlen!?
So wie es aussieht, hat man mit Wero jetzt endlich mal bei den Banken verstanden, welchen Wettbewerbsvorteil sie über Jahrzehnte eigentlich verschlafen haben und das man so einen Zahlungsservice auch recht einfach an bestehende Bankkonten andocken kann.
Es ist ehrlich gesagt auch allen nur dienlich, wenn man erstmal über PSP ausrollt, um eine breite Akzeptanz zu erreichen und dann nach und nach schaut, wie man auch Direktanbindungen hinbekommt. Ein Weg wäre ja auch, nicht nur PSP als Gatekeeper anzugehen, sondern halt auch die Software-Hersteller entsprechender
Shop-Systeme. Für die sollte es ja nicht ganz so schwierig sein, ein Modul für Ihren Shop zu basteln, welches mit einer Payment-API kommunizieren kann.
Allerdings sind die Banken schon wieder dabei ein Fettnäpfchen nach dem anderen mitzunehmen und aktuell sind ja nur ganz wenige "Onliner" an Wero angebunden und man kann nur als VR- oder Sparkassen-Kunde bisher Online-Zahlungen durchführen.
Wenn sie es im nächsten Schritt noch auf den Kranz bekommen, auch eine Wero-Card für nicht so App-Affine, Sicherheitsbewusste, Menschen mit Akku-Problemen und als Alternative zu MasterCard und Co. auf die Beine zu stellen, kann das schon was werden, was ein bisschen Bewegung in den Markt der amerikanisch dominierten "Geldverschieber" bringt.