Sortiments Preiskalkulation + Markbeobachtung

Patrick82

Aktives Mitglied
17. September 2008
8
0
Guten Morgen!

Wollte mal kurz nach den Erfahrungen und praxis-gängisten Methoden
nachfragen:
Wie schaffe ich es, bei ca. 800 oder mehr Artikeln mit meinen
Endpreisen "am Markt" zu sein, sprich den aktuellen Preistrends zu folgen?

Gibt es da Alternativen, Tools oder Methoden um nicht den kompletten Bestand per Hand zu "pflegen" und in refernezshops nach Preisen zu gucken'?
 

thuhn01

Guest
Ich erhalte von einigen Lieferanten den UVP.
Darüber errechne ich den eBay-VK => UVP -1%
Für einen Shop errechne ich den besten mir möglichen Preis (selbstverständlich inkl. Aufschläge für laufende Kosten, Gewinn etc...)

Alles kein Hexenwerk und für meine knapp 40.000 Artikel vollautomatisch.

Kann gut damit Leben und habe für ca. 50% meiner Artikel entweder den Bestpreis oder bin zumindest in den Top5 bei den gängigen Suchmaschinen.
 

curra

Sehr aktives Mitglied
5. Juli 2007
2.751
15
Zitat von Patrick82:
Guten Morgen!

Wollte mal kurz nach den Erfahrungen und praxis-gängisten Methoden
nachfragen:
Wie schaffe ich es, bei ca. 800 oder mehr Artikeln mit meinen
Endpreisen "am Markt" zu sein, sprich den aktuellen Preistrends zu folgen?

Gibt es da Alternativen, Tools oder Methoden um nicht den kompletten Bestand per Hand zu "pflegen" und in refernezshops nach Preisen zu gucken'?

Wer über den Preis verkauft, macht irgendwas falsch.
Der VK wird bei uns ganz normal durch eine Vorwärts Handelskalkulation errechnet.
So macht das in der Regel jeder halbwegs gute Unternehmer.
Und ist er damit 500% am Marktpreis vorbei, sollte er das lieber lassen mit dem Verkauf allgemein.

Machen wir seit ca. 20 Jahren so....bisher leben wir noch :)

P.S.: ok, wenn man keine Gebäude, Fahrzeuge und Mitarbeiter bezahlen muss kann man vermutlich immer einfach nur nach dem Marktpreis gehen +/- X %
 
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