Hallo,
ich finde die Frage ist nicht Zielführend.
Das Interessante ist doch:
Wurden dadurch die Anzahl der Bestellungen pro Monat gesteigert?
Oder haben sich die Kunden nur von einer Zahlungsart zur anderen verlagert und hätten auch z.B. mit Paypal gekauft.
Finde die Frage gar nicht, nicht zielführend, sondern kaufmännisch und wirtschaftlich essentiell.
Zahlungsvarianten zu testen ist wichtig. Es gibt nunmal XX% Kunden die nicht via PayPal kaufen würden/werden/wollen. Man kann hier natürlich nicht sagen: Kunde Meier hätte jetzt nicht gekauft, weil es kein paydirekt gibt -> er hätte viell. NN, SÜ oder händische Vorkasse gewählt.
Paydirekt sieht sich ja selbst als PP Mitbewerber (versteh ich bis heute nicht) -> lassen wirs dabei hätte Paydirekt vermutlich bei den Kunden schon einen etwas höhere Trust wie PP es hat, obwohl viel bekannter.
Man kann aber schon, über einen gewissen Zeitraum, herauslesen, ob eine Zahlungsvariante angenommen wird (% Vergleiche, Umsatz Vergleiche / Zeitraum je Zahlungsvariante etc -> hier gibts diverse interessante Möglichkeiten).
Von wem wird sie angekommen? Land/Stadt, m/w, Alter (falls abgefragt) etc -> hier kann man sehr wohl Rückschlüsse daraus ziehen.
Barzahlen bei uns, zb. -> wirds angenommen? Nein (weit unter 5%). Wirds aufgelöst? Nein. Wirtschaftlicher Schwachsinn? Ja -> aber halt die einzig vernünftige Art von "Anonymer Zahlung" (PSC oder Bitcoin lassen wir mal ausgeklammert) wenns ein Kunde den unbedingt will (die vergessen immer, dass wir ja auch Mailadresse (ok, Einmaladressen) und Versandadressen haben...
@Dustin
Gibt doch ein paar Leute, die sagten, das schweizer Plugin würde funktionieren.