Neu Meinungsfrage zu Arbeitsaufwand / Kosten - Umzug der Daten von JTL, Unicorn2 und Jera von einem Server auf den anderen

Astrid Berends

Aktives Mitglied
4. September 2019
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Hallo liebe Community, Nutzer von JTL sowie aber auch JTL-Partner,

wir würden ganz gerne EURE Meinung zum Zeitaufwand und den entstehenden Kosten erfahren.

Vielleicht hat der ein oder andere Nutzer schon mitbekommen das wir mit zwei JTL Servicepartnern im Hosting ziemliches Pech hatten.
Ich möchte keine Namen nennen, sondern schlicht die Fakten. Von dem einen JTL Servicepartner haben wir uns geeinigt das der 48 Monatsvertrag des Servers früher aufgelöst wurde als normal vorgesehen da es einige Streitpunkte gab. Insbesondere hatten wir damals überhaupt keine Erfahrunf und Vergleich. Uns wurde gesagt wir bräuchten diesen Server, monatliche Kosten 298,- Euro (netto) und es eine Mindestvertragslaufzeit von 48 Monaten wäre... Ok wer glaubt das wir einen Hochleistungsserver hatten täuscht sich... genaue technische Hardware-Daten wurden uns von dem JTL-partner nicht genannt. Hier mal die Serverdaten laut Rechnung vom ersten Hoster A: Irgendein RDP Hosting Enterprise Teil mit 2 RDP Zugänge (1 Admin + 1 Benutzer), MSSQL 2019 Standard 4 Core Lizenz inkl. 4-vCore, 16GB RAM, 250GB SSD - Darauf ist komplettes JTL WAWI installiert, zusätzlich Unicorn2 von Marcos sowie auf dem Benutzer Jera JTL2Datev. Desweiteren wurde ein virtuelles Laufwerk Z: angelegt also ein Strato Hi-Drive auf dem Server eingebunden wo Daten wie Rechnungen hingespeichert werden. Ebenfalls sind zwei Scripte bzw. kleine Programme eingerichtet wo Zugriff auf die JTL SQL-Datenbank haben sowie eine Aufgabenplanung wo das eine Script täglich startet. Alles hat soweit auf dem Server von Hoster A funktioniert, der Hauptgrund diesen Anbieter zu wechseln waren die erheblichen Kosten welche deutlich zu hoch waren und es gab wie gesagt noch kleine Probleme mit dem Anbieter die aber nicht so bedeutend für den Wechsel waren.

Wir sind dann auf einen anderen günstigeren Hoster Hoster B aufmerksam geworden, der uns versprochen hat deutlich günstiger zu sein und sogar noch besser als Hoster A. Wir haben bei dem ersten Beratungsgespräch hingewiesen das wir keinesfalls schlechter oder schwächere Leistung haben möchten. Das dann angebotene Produkt des JTL-Partners also des Hosters B waren wie folgt laut Rechnung: VDS Managed Server Starter 3 AMD CPU 3 Kerne, 24GB RAM, 180GB NVMe SSD , Win Server 2019, MSSQL Standard pro Instanz: 40GB, 3 GB RAM SQL, 3CPU´s SQL für etwas mehr als 180,- Euro (netto) - Die Aussage des Geschäftsführers war das durch die schnellen NVMe SSD Platten wir deutlich bessere Leistung hätten und der Server für unseren Zweck völlig reicht.

Nun gut, auf die Frage was der Umzug denn kosten würde wurde gesagt wie auf dessen Webseite das die Datenbankübernahme und die Einrichtung des Servers kostenfrei wäre und lediglich Kosten für die zusätzlichen Programme also für Unicorn2 und Jera, das Z-Laufwerk, die beiden Programme entstehen würden. Der Geschäftsführer schätze das nach meiner Aufführung auf etwa 3-4 Stunden... zu einem Stundensatz von EUR 100,- - Auf meine Frage was wenn es doch viel länger dauern sollte, meinte er nein wird es nicht. Wir haben uns auf eine maximale Deckelung von 10 Stunden also einen maximalen Betrag für diese Aufgaben geeinigt. Zur Erinnerung es geht lediglich um Installation und Datenübername von Unicorn2, Jera2Datev, dem Z:-Laufwerk sowie den beiden Scrips und der Aufgabenplanung.
Ich habe dem zuständigen Herrn der den Umzug gemacht hat im Vorfeld gezeigt wo diese beiden Programme sind und erklärt wie diese funktionieren. Der eigentliche Umzug wurde von Hoster B selbstständig vorgenommen ohne unser beisein, also wir mussten diesem die alten Zugangsdaten von Hoster A geben und Hoster B meldet sich wann fertig ist etc. irgendwann ist dies auch passiert, wir mussten erhebliche Fehler feststellen. z.B. das bei Jera JTL2Datev unsere ganzen Buchungen und Einrichtung der Steuerkonten nicht vorhanden waren. Dies hat Jera dann aus Kulanz als Support aus behoben und die Daten auch kopiert. Ebenfalls haben unsere Scripte nicht funktioniert, da in der Batch-Datei noch der alte SQL-Pfad angegeben war. Dies habe ich nach etwas probieren also selbst hinbekommen.
Jedenfalls waren dann doch 10 Stunden verbraucht und es wurde versucht ab dann je weitere Stunde mit 100,- Euro zu berechnen... hatten aber darauf hingewiesen das eine Deckelung ist und auch wenn noch zig Stunden dafür gebraucht würde, müssten wir nicht mehr als die 10 Stunden bezahlen... Gefühlt wurden noch etwa 5 weitere Stunden benötigt um das System nahezu zum laufen zu bringen wie beim Hoster A. Dennoch haben sich immer wieder Fehler ergeben so z.B. das JTL Wawi keine Datenbanksicherung erkannt hatte bzw. Backups auch teilweise nicht beendet wurden, es ständig Abstürze des Workers und des Packtischs etc. gab etc. Jedenfalls zum Thema backup ist dies laut Hoster B nicht vorgesehen das wir darauf Zugriff hätten... naja das ist ein anderes Thema wodurch uns ein 2,5 Tages Ausfall ergangen ist und wir nicht entsprechend früher den betrieb wieder aufnehmen konnten... Naja Hoster B nimmt sich der Sache nichts an und schiebt es auf einen angeblichen Hardwaredefekt der Platten des SQL-Servers und bedauerlicherweise auch auf die Platten weshalb kein Backup / Sicherung vorhanden war um schneller als 2,5 Tage unser System wieder in Gang zu bekommen... naja wie gesaght anderes Thema. Hier soll es nur um die Kosten und Zeitbedarf des Umzugs gehen.

Nach Einschaltung des JTL Partnermanagments etc. ist die Sache nochmal weiter eskaliert... weshalb Hoster B uns frühzeitig gekündigt hat und bis dato auf Zahlung auch der Servicerechnung für den Umzug von Hoster A nach Hoster B also von 10 Stunden Arbeitsleistung besteht.

Durch einen anderen ehemaligen Kunden des Hosters B sowie auch auf Nennung von JTL haben wir uns bei Hoster C erkundigt und dort ein Angebot für den Server als auch für den Umzug eingeholt: Bei Hoster C ist folgende Serverkonfiguration vorhanden:
Cloud Server SCALABLE R22, CPU Cores: 4 x Core, RAM: 12 GB, SSD Speicher: 200 GB, Server-Management: LEVEL1, Cloud RDP Benutzer: 1 x, MSSQL Standard pro Benutzer: 2 x SAL, Mindestvertragsdauer: 3 Monate... dieser kostet uns etwas mehr als 110,- Euro (netto).
Der Umzugsservice wurde mit 45,- Euro berechnet für 1 Stunde. So nun kommen wir zum eigentlichen Punkt der Umzug:

Hoster C hat per TeamViewer über unseren Rechner sowie per TeamViewer auf dem Server von Hoster B gearbeitet. Während dem Umzug habe ich mit dem Mitarbeiter von Hoster C telefoniert und dieser hat mir dann immer erklärt was er macht und ich musste ihm lediglich kurz mal die beiden Scripte zeigen und das mit dem Netzlaufwerk. Es war im Vorfeld abgeklärt das Unicorn2 und Jera JTL2Datev direkt von diesen umgezogen wird. Der Server wurde von Hoster C bereits mit JTL komplett vorinstalliert, das Telefonat bzw. die TeamViewer Sitzung also von Hoster C hat ca. 1,5 Stunden gedauert. Hier wurde die Datenbank von Hoster B bzw. das letzte von diesem angeforderte Backup eingespielt, das Netzlaufwerk eingerichtet sowie aus Kulanz auch mal weil es eine Sache von 2 Minuten war die eine Batch-Datei des Scrips mit dem neuen SQL-Pfad versehen. Für das andere Script in Zusammenspiel mit der JTL Ameise und die Aufgabenplanung wurde ich dann doch an einen anderen IT-Dienstleister verwiesen da das ja nicht seine Aufgaben wäre und er die eine Stunde schon deutlich überschritten hatte. Für die Überschreitung der eigentlichen Zeit wurde uns auch nichts berechnet. Unicorn2 also Marcos hat die Installation und Einrichtung dann später vorgenommen, hier wurden uns 2x Gratis Update die wir aus Kulanz erhalten hatten eingerechnet so das uns für die Installation und Datenübernahme von Unicorn2 keine Kosten entstanden sind. Marcos hat etwa insgesamt 1 Stunde benötigt. Als nächstes hat dann Jera für eine Umzugspauschale von ca. EUR 40,- (netto) den Umzug von Hoster B nach Hoster C gemacht, dies hat etwa 30 Minuten gedauert. Das was noch übrig blieb also die Änderung des Scrips also der Batch-Datei sowie die Einrichtung der Aufgabenplanung als Trigger habe ich selbst vorgenommen, hierfür habe ich etwa 10 Minuten benötigt und ich musste erst schauen wo und wie da ich noch nie eine Aufgabenplanung gemacht hatte und wo ich die Batch Datei ist die für den Ameisen Import zuständig ist erst finden musste.

Insgesamt hat also der Umzug von Hoster B auf Hoster C etwa mehr als 3 Stunden gedauert und mich wenn man Marcos mit 100,- Euro Satz annimmt somit insgesamt 185,- Euro gekostet (45,- Hoster B, Marcos 100,- sowie Jera 40,-)

Im übrigen wir sind mit dem Umzug und dem Server von Hoster C absolut zufrieden, Preis-/Leistung Spitze und deutlich schneller als Hoster B mit seinen NVMe SSD Platten. Auch unsere Backups sind bei Hoster C frei zugänglich, ebenfalls haben wir bei Hoster C eine Hardware-Firewall im Gegensatz zu Hoster B. bei Hoster B wurde unser Server im sekundentakt angegriffen und lediglich das Admin-Passwort bot etwas Schutz. Ein IT-ler (JTL-Partner) meinte nur das sowas bei Hoster B nicht sein darf entweder das die Firewall gar nicht vorhanden ist oder überhaupt nicht eingerichtet und somit wirkungslos wäre. Für Hoster C absolute Empfehlung, was ich auch dem JTL Partnermanagment unmittelbar nach dem Umzug mitgeteilt hatte.

So liebe Community, jetzt die Frage sind die 10+ Stunden also der Betrag von 1000,- Euro (netto) von Hoster B für eine solche Einrichtung die auch nicht funktioniert hatte und trotzdem Mängel hatte berechtigt im Gegensatz zu Hoster C und die anderen beiden Firmen die nur 3 Stunden benötigt haben für eine fehlerfreie Leistung mit Kosten in Höhe von 185,- Euro???

Hoster B besteht weiter auf zahlung der beanstandenen und mittlerweile stark bezweifelte Rechnung, drohen sogar mit Klage und Anzeige. Unserer meinung nach hätte Hoster B mehrfache Anzeigen verdient, denn irgendwie stinkt es nach meiner meinung nach Betrug und Wucher bzw. Abzocke. Kann denn ein Hoster und IT-Dienstleister der JTL-Partner ist denn wirklich soooo lange benötigen und dennoch soooo schlechte Arbeit leisten?

das traurige ist das schlechte Arbeit und Abzocke erst auffällt wenn es zu spät ist, denn irgendwie hat uns Hoster A auch abgezockt und belogen... denn im Grunde hätten wir überhaupt keine Standard SQL-Lizent benötigt wie damals von Hoster A behauptet bzw. gesagt trotz Prüfung und Sichtung das unsere SQL-Datenbank nicht dauerhaft mit Komprimmierung oder Auslagerung etc unter 10GB bleiben würde und alles was Hposter A machen würde nach kurzer zeit wieder zu dem problem führt das unsere 10Gb erreicht würden... Komisch das dies der JTl Support nur durch Zufall auffliegen lassen hat und wir unsere 12GB Datenbank durch Reduzierung der Bildgrößen auf etwa 3GB hinbekommen haben. Daher wurden wir wohl auch früher von Hoster A aus dem 48 Monatsvertrag gelassen.. einer der Geschäftsführer hat den Fehler erkannt und zugegeben das unsere Datenbank kleiner gemacht werden kann was der andere Geschäftsführer von Hoster A bzw. IT-Dienstleister damals aber abgestritten hatte.

Irgendwann wird ein DAU auch mal schlauer!

Traurig ist das JTL leider zu wenig macht um solche schwarzen Schafe unter den JTL Partnern zu verhindern oder bei bekanntwerden auch entsprechend zu handeln.

Mit Hoster B lassen wir das auch wenn es Hoster B weiter drauf anlegt und uns z.B. verklagt oder weiter nötigt oder droht als auch uns Sachen Unterstellt und Verleumdet an die JTL GF Herrn Schweiker eskalieren und schalten die Polizei ein. Wir glauben das auch die beiden Lisson-Brüder es nicht gut finden wenn die JTL Familie leidet und wir auf Grund eines JTL-Partners in ernsthafte Schwierigkeiten geraten sind und bis vor kurzem auch den Gedanken hatten JTL Wawi zu verlassen und auf eine andere Wawi zu gehen wo es bessere Partner gibt bzw. der Softwareanbieter selbst mehr Dienstleistung anbietet. Ich sage nicht um sonst, ich bin durchaus bereit für JTL auch 300,- Euro und mehr pro Stunde für besondere Aufgaben die nicht im Support sind zu zahlen... bis dato hat mir immer der JTL Support in schnellster Zeit geholfen wo z.B. Hoster A Wochenlang den Fehler suchte und es auf JTL bzw. einen Bug schob sowie angeblich bei JTL ein Ticket in der Entwicklung dazu offen wäre und der JTL Kundenservice diese Lüge von Hoster A in nur 5 Minuten entlarfte und in weiteren 3 Minuten den Fehler behoben hatte. JTL hat leider nicht die Kapazitäten für teilweise von uns gewünschte Sondersachen obwohl die am besten wissen was möglich ist und wie man es am besten und schnellsten umsetzen könnte... ohne Zeit zu vergeuden, Fehler zu machen und schlußendlich ein DAU dafür eine Rechnung bekommt und manch eine Buchhaltung dann auch brav die total überhöhte Rechnung zahlt.

daher verstehe ich auch nicht weshalb hier udn da mal so auf den JTL Support oder die JTL Wawi rumgehackt wird, JTL Wawi ist Spitze... wenn man weiß wie oder man die richtigen JTL Dienstleister hat die wissen was zu machen ist statt nur abzukassieren und die Uhr laufen zu lassen...

In dem Sinne... bin ich auf Eure Rückmeldungen sehr gespannt.

Danke für jede Meinung zu dem Thema und jede Einschätzung in unserem Fall.

Liebe Grüße
 

MichaelH

Sehr aktives Mitglied
17. November 2008
13.825
1.545
Nicht schön, aber ... zahlen, den Streit beenden und 100% auf den Verkauf und eigenen Erfolg konzentrieren.
Keine Energie in eigene Fehler und Fehler Anderer investieren.

So ist man erfolgreich, die Anderen vermutlich eh nicht.
 

John

Sehr aktives Mitglied
3. März 2012
2.648
511
Berlin
Auf Zahlung von 50% einigen...ich denke vor Gericht endet so etwas auch gerne mit einem Vergleich. Spart Euch beide die Anwaltskosten :)
 

Astrid Berends

Aktives Mitglied
4. September 2019
48
5
Na ja du hilfst den anderen Usern nicht wenn du die Dienstleister nicht nennst.
Na wir nennen diese ganz bewußt nicht um weiteren Ärger oder Angriffsfläche mit diesen zu vermeiden... oder im Falle von Hoster C womöglich keine unerlaubte Werbung für diesen hier zu machen.

Im Grunde kann es durchaus auch noch viele andere JTL-Partner geben welche ggf. ebenfalls nicht kundenorientiert arbeiten bzw. beraten oder Fehler machen die nicht passieren dürften.

Es geht auch darum mal DAU´s oder generell mal andere Nutzer sowie auch noch andere JTL Mitarbeiter etc. öffentlich aufmerksam zu machen was uns passiert ist.
Im übrigen für ein Nerd ist es einfach um die Ecke zu denken und rauszufinden wer Hoster A, B und C ist.

Bei entsprechenden Lösungen sind wir auch nicht sehr nachtragend oder treten nach, dennoch vielleicht lernte Hoster A daraus das es durchaus Kunden gibt die sich zur Wehr setzen und es zukünftig besser macht und nicht einem DAU falsch berät, und mit einer sehr langen Laufzeit und teurem Server abzockt. Da es bei Hoster A entsprechend positive Entwicklung gab und zumindest der eine Geschäftsführer etwas Verständnis für uns zeigte und uns früher aus dem 48 Stunden Vertrag entlassen hatte, gab es auch keine Google-Bewertung, schaun ma mal wie die Sache bei Hoster A bzw. IT-Dienstleister sich noch entwickelt. Die Hoffnung stirbt zu letzt und wenn Einsicht vorhanden ist ist das auch der erste Weg zur Besserung.

Wenn man bei Hoster B einigen positiven Googlebewertungen oder auch bei JTL die zwar recht alten Referenzobjekte erst nimmt, mag sein das es bei diesem Hoster bzw. IT-Dienstleister durchaus auch erfolgreiche Projekte gab...
Nur ich kann nur sagen das ich mit zwei ehemaligen Kunden durchaus sehr große Ähnlichkeiten mit unseren Problemen feststellen konnte und vor allem die Uneinsichtigkeit etc. des Geschäftsführers nicht nur bei uns der Fall ist.
Wir haben mehrfach großzügige Friedensangebote unterbreitet jedoch scheint sich die Firma oder der Geschäftsführer sich keineswegs in die Lage oder Situation von uns zu versetzen und zu erkennen das dieser Hoster insbesondere die Schlechtleistung und die Fehler und Probleme die durch unzureichende Backup und Sicherheitsmaßnahmen für die Daten von uns für uns existenzgefährdent war. Ohne die durch den 2,5 Tages Ausfall entstandenen Schaden und Probleme u.a. mit Amazon was zu 90% Umsatzrückgang alleine bei Amazon wegen Überschreitung der 4% verspätung und 1% Mängelrate bedeutete.

Wir oder ein anderer Dienstleister war ja gar nicht in der Lage wegen den uns verwähreten besser gesagt von dem Hoster / Dienstleister nicht vorgesehenen Zugriff für Kunden auf Backup/Sicherungen ein Notsystem innerhalb weniger Stunden aufsetzen zu können. Erst nach dem Schaden und auf mehrfachem drängen wurden die SQL-Datenbanksicherungen auf einen von uns zu Verfügung gestelltem Platz via FTP zusätzlich abgelegt.


Viele Grüße
 
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