Neu Kleiner, reiner SQL 2019 Standard Server - Günstige Fujitsu PRIMERGY TX1310 M3 OK?

JohnFrea

Sehr aktives Mitglied
21. September 2017
717
213
Hi,

bei uns geht es trotz FileStream mit SQL Express nicht mehr weiter. Bisher haben wird bei eComData gehostet.

Eine Alternative ist einen kleinen, reinen SQL Server für MS SQL 2019 Standard ins Haus zu holen, mit entsprechender Backup Strategie (andere, interen Festplatte, NAS, FTP). Bzgl. der Performance ist gar nichts Großes nötig.

Ich dachte an eine günstige Primergy, z.B. https://www.alternate.de/Fujitsu/PR...313SX999DE-Server-System/html/product/1849865
- hat Xeon CPU ECC RAM
- die mitgelieferterten HDDs nur für Backup
- 2 zusätzliche SSDs als RAID for OS und DB (trennen nicht nötig, wir brauchen nicht viel Performance)
- Kleine USV dazu
- als Betriebsystem "nur" ein Windows 10/11 Professional. Ich sehe den Sinn für Windows Server nicht. Oder übersehe ich was?

Wie ist Eure Meinung dazu?

Viele Grüße

JohnFrea
 

sebjo82

Sehr aktives Mitglied
3. Juni 2021
492
128
Nimm einen ausgedienten Laptop als Server
Proxmox + RHEL MS SQL Server brauchen nicht viele Ressourcen
Wenn du 3+ alte Laptop hast, kannste sogar einen High-Availability Cluster draus machen
 

JohnFrea

Sehr aktives Mitglied
21. September 2017
717
213
Ne, ich möchte ECC Speicher haben und Neuware.

Ich kaufe wirklich gerne gebrauchte Hardware aber in diesem Fall nicht aus dem einfachen Grund, weil Hardware, die 24/7 läuft mit der Zeit aufgrund austrocknender Elektrolyd-Kondensatoren unzuverlässiger wird.
 

SebiW

Sehr aktives Mitglied
2. September 2015
2.406
1.002
Ne, ich möchte ECC Speicher haben und Neuware.

Ich kaufe wirklich gerne gebrauchte Hardware aber in diesem Fall nicht aus dem einfachen Grund, weil Hardware, die 24/7 läuft mit der Zeit aufgrund austrocknender Elektrolyd-Kondensatoren unzuverlässiger wird.
Hier hast Du auch den einzigen Grund, der für Windows Server spricht. 24/7 ohne Zwangsupdate Reboot. Wenn da Bedarf besteht und er Euch genügt gibts den Essentials auch schon für wenig Geld.
 

recent.digital

Offizieller Servicepartner
SPBanner
8. Juli 2015
1.482
445
Wuppertal
Hier hast Du auch den einzigen Grund, der für Windows Server spricht. 24/7 ohne Zwangsupdate Reboot. Wenn da Bedarf besteht und er Euch genügt gibts den Essentials auch schon für wenig Geld.
Der Essentials ist auch Lizenztechnisch interessant. Die Begrenzungen dürften für den klassischen JTL Nutzer auch passen.

@JohnFrea bist du dir denn sicher das die Limitierungen durch das Hosting kommen? Je nachdem wie du lizenzierst sollte man auf die Prozessorkerne einen entsprechenden Blick geben....
 

JohnFrea

Sehr aktives Mitglied
21. September 2017
717
213
@RECENTmarketing Darum gehts doch gar nicht. Wir brauchen keinen MS Server, weil wir keinen Dienste außer SQL darauf laufen lassen werden.
Lizensierung nach Kernen ist doch bei wenigen SQL Nutzern preislich komplett uninteressant, zumal mindestens 4 Kerne lizensiert werden müssen.
 

mh1

Sehr aktives Mitglied
4. Oktober 2020
1.261
337
- als Betriebsystem "nur" ein Windows 10/11 Professional. Ich sehe den Sinn für Windows Server nicht. Oder übersehe ich was?
Es gibt schon einen Sinn für "Windows Server" ;)
Wenn du allerdings auf dem Gerät dann nur den SQL-Server installiert hast, sollte dir auch Win10 Pro reichen.

Wie @sebjo82 auch schon beschrieben hat, könntest du auch ganz auf Windows verzichten und den Server mit einem linuxbasierten Betriebssystem aufsetzen.
Dabei wäre halt unbedingt zu beachten, dass das nur Sinn macht, wenn du dich in der Serveradministration des jeweiligen Betriebssystems dann auskennst. Denn die Ressourcenbelegung bzw. Performance des SQL-Servers auf RHEL oder wasauchimmer bringt dir ja nichts, wenn du z.B. nicht weißt wie man ein Backup macht, oder wo man hinfassen muss, wenn der SQL nicht startet....
 

sebjo82

Sehr aktives Mitglied
3. Juni 2021
492
128
Ne, ich möchte ECC Speicher haben und Neuware.

Ich kaufe wirklich gerne gebrauchte Hardware aber in diesem Fall nicht aus dem einfachen Grund, weil Hardware, die 24/7 läuft mit der Zeit aufgrund austrocknender Elektrolyd-Kondensatoren unzuverlässiger wird.
Du machst dir um sowas Gedanken, aber lässt alles nur auf einem Server laufen? HA-Cluster bringt weitaus mehr bzgl. Uptime und Sicherheit, als der beschriebene Fall (und kostet weniger, weil alte Laptops fallen ja öfters an, d.h. quasi kostenlos)
 

Verkäuferlein

Sehr aktives Mitglied
29. April 2012
2.343
838

Mit etwas aus der Klasse hatte ich auch mal geliebäugelt. Aber unsere aktuelle Eigenbaukiste werkelt so gemütlich vor sich hin und läuft jetzt seit (ich glaube) 8 Jahren im 24/7 Betrieb... Bisher war es nicht erforderlich, da mal was neues anzuschaffen.

Viele empfehlen aber Fujitsu-Hardware mit Wartungsvertrag, allerdings gibt es bei den kleineren Kisten meitens nur bis 3 Jahre, anstatt 5 Jahre.

- als Betriebsystem "nur" ein Windows 10/11 Professional. Ich sehe den Sinn für Windows Server nicht. Oder übersehe ich was?

Lass Dir aber vorher bestätigen, dass der Server damit auch kompatibel ist. Manchmal gibt es Treiberprobleme mit reiner Server-Hardware unter Win 10.

Ansonsten könnte ein redundantes Netzteil noch von Vorteil sein.

Und etwas mehr Ram wäre auch ganz gut. Würde mit 32 GB starten.

Du machst dir um sowas Gedanken, aber lässt alles nur auf einem Server laufen? HA-Cluster bringt weitaus mehr bzgl. Uptime und Sicherheit, als der beschriebene Fall (und kostet weniger, weil alte Laptops fallen ja öfters an, d.h. quasi kostenlos)

Der Ansatz ist ja grundsätzlich nicht falsch, aber gerade Laptops im 24/7-Betrieb einzusetzen lässt diese gerne den schnellen Hitzetod sterben, wenn das ganze halbwegs performant sein soll.

Verschleiß und Wartungsaufwand ist da schon ein wichtiger Ansatz und natürlich ist ein HA-Cluster auch nicht verkehrt. Aber laut den Systemanforderungen von JTL wird MS SQL nur unter Windows unterstützt. Das viel größere Risiko ist also, dass bei linux-spezifischen Problemen mit dem MS SQL und JTL kein passender Support bereitsteht.

Du kannst ja mal ein Tutorial posten, wie Du das aufziehen würdest, das würde mich schon interessieren... :)
Und wie sieht es da mit Lizenzen und Lizenzkosten aus, wenn das in einer HA-Umgebung eingesetzt wird?

Ansonsten ist es ja auch zum Teil möglich, auf Synology NAS ein virtualisiertes Backup laufen zu lassen, wenn der Server mal ausfällt. Das könnte dann mit in die Backup-Strategie einfließen und trotzdem gewisse HA-Features bieten. Ausprobiert, wie das genau geht, habe ich allerdings noch nicht.
 

sebjo82

Sehr aktives Mitglied
3. Juni 2021
492
128
Der Ansatz ist ja grundsätzlich nicht falsch, aber gerade Laptops im 24/7-Betrieb einzusetzen lässt diese gerne den schnellen Hitzetod sterben, wenn das ganze halbwegs performant sein soll.
Das kommt sicher auf die Anzahl der Transaktionen an. Bei uns sind die Laptops schön kühl. 24/7 sind es ja auch nicht wirklich, sondern realistisch eher 8/5, wenn aktiv mit der Wawi gearbeitet wird. Rest der Zeit idlen die ja nur vor sich hin und laden ab und zu mal ein paar Aufträge rein.
Der springende Punkt ist einfach, dass über abstruse Szenarien diskutiert wird, wobei es eigentlich nur auf solide Backups und Notstrom-Versorgung ankommt. Laptop erfüllt das aus Preis-Leisungs-Sicht am besten mMn
 
Zuletzt bearbeitet:

mh1

Sehr aktives Mitglied
4. Oktober 2020
1.261
337
Lass Dir aber vorher bestätigen, dass der Server damit auch kompatibel ist. Manchmal gibt es Treiberprobleme mit reiner Server-Hardware unter Win 10.
Das ist meiner Meinung nach ein sehr guter Rat.
Ich selbst hatte schon ausgemusterte Server, die dann als Win7/10 Desktop weiterleben sollten - aber es ging nicht (ohne weiteres)...


Verschleiß und Wartungsaufwand ist da schon ein wichtiger Ansatz und natürlich ist ein HA-Cluster auch nicht verkehrt. Aber laut den Systemanforderungen von JTL wird MS SQL nur unter Windows unterstützt. Das viel größere Risiko ist also, dass bei linux-spezifischen Problemen mit dem MS SQL und JTL kein passender Support bereitsteht.
Wäre denn ein praktisches Problem denkbar, wo der JTL Support auf Betriebsystemebene zugreift oder sich sonst dafür interessiert auf welchem Betriebssystem der SQL-Server installiert ist.


Du kannst ja mal ein Tutorial posten, wie Du das aufziehen würdest, das würde mich schon interessieren... :)
Und wie sieht es da mit Lizenzen und Lizenzkosten aus, wenn das in einer HA-Umgebung eingesetzt wird?
Wenn du Kunde von Microsoft Software Assurance bist, dann musst du nur den Primary lizenzieren.
Das ist aber erst 2019 geändert worden.
 

JohnFrea

Sehr aktives Mitglied
21. September 2017
717
213
Och, ich Lieben. Es wäre schön, wenn der Thread nicht noch mehr in Richtung Nerd-Frickelei abdriften würde.
Da habe ja nicht nur ich jetzt konkret etwas davon, sondern auch ne Menge anderer User, die damnächst vor dem Problem >10GB durch 1.6 Update stehen werden.

Insofern nein, aber nein danke zu:
- Nicht von JTL Unterstützten Linux Lösungen
- Durch ambitionierte User nicht stemmbare Lösungen (Cluster).
- Notebooks (ich möchte 24/7 Hardware mit ECC RAM und RAID)
Es ist OK, wenn im unwahrscheinlichen Falle eines abgebrannten Rechnerns 1 Stunde Daten weg sind, weil "nur" jede Stunde aufs NAS gesichert wird.

Ist doch nicht so schwer, mal in machbaren und angemessenen Dimensionen für ambitionierte User zu bleiben, oder? ;)
 
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sebjo82

Sehr aktives Mitglied
3. Juni 2021
492
128
Hey, keiner hält dich davon ab unnötig Geld in eine USV zu investieren, obwohl Laptops die schon integriert haben. Du hast aber nach Meinungen gefragt.
Du musst ja auch nicht die Linux-Route gehen. Die bietet sich halt für schwache Laptops an. Windows Server braucht aber ja auch nicht sooo viel mehr Ressourcen, vor allem, wenn man Core nimmt. Virtualisieren würde ich trotzdem, alleine aus Template / Snapshot / Backup Gründen
 
Zuletzt bearbeitet:

Verkäuferlein

Sehr aktives Mitglied
29. April 2012
2.343
838
Ist doch nicht so schwer, mal in machbaren und angemessenen Dimensionen für ambitionierte User zu bleiben, oder? ;)

Na ja, über HA(-Cluster) bzw. Vermeidung von Ausfallzeiten kann man sich schon Gedanken machen, wenn es um eine Neuanschaffung im Bereich Server / Infrastruktur geht. Zumindest wenn es eine bezahlbare und sinnvolle Lösung gibt, die nicht allzu komplex zu administrieren ist. Das fängt ja beim RAID eigentlich auch schon an.

Da es bei Dir aber um einen reinen SQL-Server gehen soll und nicht um weitere Dienste, sollte z.B. der gebrauchte Laptop ausreichen, um zumindest kurzfristig ein Backup des SQL-Servers einzuspielen, um wieder arbeitsfähig zu sein, solange der Server repariert wird. Das dauert ja auch maximal eine Stunde und man spart sich den ganzen Aufwand mit HA, Virtualisierung, etc. pp. und möglichen Folgefehlern.

Alternativ kannst Du natürlich auch 2x die gleiche Kiste kaufen, eine stattest Du dann noch zusätzlich nach Deinen Bedürfnissen aus, die andere hast Du an einem anderen Ort stehen und wenn es Probleme gibt (z.B. Netzteil- oder Mainboardschaden), hast Du schnell Ersatz parat (lohnt sich bei 500 Euro Investitionskosten im Nachgang vielleicht schon).

Eine Sache, die ich mir aber tatsächlich auch bei Gelegenheit selber noch einmal anschauen will ist die Funktionalität einiger Synology NAS in Verbindung mit Synology Active Backup for Business. Da lässt sich nämlich eventuell mit dem normalen Backup einer HA-Umgebung nahekommen, weil die Backups teilweise virtualisiert ausgeführt werden können. Das würde also keinen großen zusätzlichen Aufwand bedeuten und man hat zumindest für die meisten kleineren Szenarien einen Notnagel, um nicht allzugroße Ausfallzeiten zu generieren.
 

mh1

Sehr aktives Mitglied
4. Oktober 2020
1.261
337
@JohnFrea
Du hattest ja nach Meinungen gefragt und da ich (und wahrscheinlich die meisten hier) deine IT Kenntnisse nicht kenne bzw. das vorhandene Know-How in deinem Betrieb nicht beurteilen kann, kann ich doch gar nicht wissen, was für dich machbar ist und was du unter angemessenen Dimensionen verstehst.

Wenn du einfach nur ganz allgemein nach Meinungen fragst und dann aber nicht zufrieden bist mit dem, was an Meinungen kommt, musst du deine Anfragen einfach zielgenauer formulieren.

Ist doch nicht so schwer, mal in machbaren und angemessenen Dimensionen für ambitionierte User zu bleiben, oder? ;)
Doch, das ist schwer.
In anderen Threads in diesem Forum liest man z.B. von Installationen mit über 100 Usern, aber auch von solchen mit einem User.
Was also sind ambitionierte User? Was sind angemessene Dimensionen?

Ich lese manchmal in diesem Forum und antworte auf manche Fragen. Immer nur mit dem Grundgedanken, Hilfestellung bzw. Tipps zu geben. Ich und wahrscheinlich die anderen haben doch gar kein Interesse daran, dich mit "Nerd-Frickeleien" zuzutexten.
 
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