Hallo Björn,
Vielen Dank für die Antwort,
aber ich habe die Kategorien ja noch gar nicht in der
Wawi. Die sollen dort ja erst hinein!
Der Trick ist eben, dass man sich bei der von mir angedachten Methode eben wegen des CSV-Dateiaufbaus (Kategoriebaum-Felder am Zeilenende)
nicht mit der Kategorietiefe beschäftigen muss, das regelt sich automatisch.
So, habe mal eine Testimport-CSV Datei nach obigem Muster mit einigen unterschiedlich tiefen Kategorien erstellt und mit der
Ameise in die Wawi-Kategoriedaten importiert.
Es funktioniert!
Jede Kategorie landet dort im Baum, wo sie hin soll.
Ich schreibe mir dann also drei Exporte, die aus meinem alten
Shop den kompletten Kategoriebaum nach obigem Muster, sowie jeweils alle deutschen und alle englischen Texte ausgeben (es geht immer nur eine Sprache auf einmal), und einen Batch, der alles zusammenführt und für die Ameise "mundgerecht" als eine einzige gemeinsame CSV-Datei aufbereitet.
Die ID-Spalten wie beschrieben als letzte ans Ende der CSV-Zeile, da hiervon immer nur die ersten Felder in unterschiedlicher Anzahl vorhanden sind.
(Bei der Artikel-Kategoriehierarchie mache ich das dann genauso.)
Ein Batch deshalb, weil ich das beliebig oft unverändert zu Testzwecken wiederholen können will, und irgendwann zu einem jetzt noch nicht feststehenden Termin dann auch der Original-Import der Daten stattfinden soll.
Damit dabei auch unter Stress nichts mehr schiefgehen kann, muss die fehlerträchtige Handarbeit mit Excel o.ä. möglichst eliminiert werden.
Bei Änderungen kommt dann evtl. der interne Schlüssel ins Spiel, aber nur bei Änderungen des deutschen Kategorienamens.
Sonst würde ich wohl einfach den Kategorienamen als Identifizierung verwenden; das spart mir den vorherigen Export der internen Schlüssel und das Zusammenführen zweier Dateien.