JTL-Freund
Aktives Mitglied
Hallo JTL-Community/Dropshipper
Falle gleich mit der Tür ins Haus in der Hoffnung, das ich in dieser Unterkategorie des JTL-WaWi Formus einigermaßen richtig beheimatet bin mit unserem Anliegen?
Wir haben eine spezielle Konstellation bestehend aus zwei unserer GmbHs (B2C und B2B) die beide eine eigenständige JTL-WaWi nutzen.
Beide Firmen sind in der gleichen aber geteilten Lagerhalle mit jeweils unterschiedlichen/eigenständigen und getrennten JTL- WMS Lagerplätzen beheimatet.
Die Lagermitarbeiter sind für beide Firmen aber die gleichen. Das eine JTL ist inhouse, das andere gehostet. Das rührt alles daher, da dies über Jahre gewachsenen Strukturen sind, die nach und nach entsanden sind.
Wir sind aktuell auf der Suche nach einer schlauen Dropshipping Variante, damit die Firma B2C (dehren Lager aus 85% der Artikel von Firma B2B besteht), diese Artikel nicht mehr selbst erst im eigenen WMS Lager vorhalten (kaufen) muss,
aber sie dennoch mit Bestand auf den unterschiedlichsten Marktplätzen weiterhin wie gewohnt anbieten kann.
Ich spinne mal jetzt etwas Gedanklich in die Zukunft....
Falls bei Firma B2C wie bisher eine Marktplatz- oder Shop-Bestellung eingehen würde, müsste quasi eine Lieferantenbestellung bei Firma B2B ausgelöst werden. (Dies wäre ja per Workflow machbar)
Im nächsten Schritt könnte diese Lieferantenbestellung aus dem B2B-WMS-Lager (durch die gleichen Mitarbeiter) auch gepickt werden.
Der Versand, müsste wie gewohnt von Firma B2C (evtl. dann über Packtisch+ nicht mehr wie bisher über eazyShipping) ausgehen, da hier über verschiedene Schnittstellen VersandRückmeldungen an die Marktplätze und den Shop erfolgen müssen.
Ist alles ziemlich kompliziert zu erklären, aber im Prinzip sollte Firma B2B der Dropshipper sein von Firma B2C, mit dem Unterschied das hinten raus die Firma B2C selbst versendet aus besagten Grund und weil beide Firmen auch eigeneständige DHL GK Verträge haben. Ebenso gibt es bei Firma B2C unzählige komplexe Workflows die die unterschiedliche Versandart enund Druckvorlagenausgabe für den jeweiligen Marktplatz national und international, steuern.
Ist also ausgeschlossen das Firma B2B auch den EndkundenVersand über ihr eigenes eazyShipping übernimmt.
Es bleiben die großen Frage:
1. wie bekommt Firma B2C den Lagerbestand von Firma B2B in ihrem eigenen (dann wahrscheinlich Standardlager) angezeigt, um so die Bestände mit den Marktplätzen und dem eigenen Shop weiterhin syncronisieren zu können?.
und
2. wie kann man den eigentlichen Dropshipping Prozess mit der klassischen Lieferantebestellung so abändern, das bei B2B im WMS gepickt wird, aber über Firma B2C (bei der ja auch die ursprüngliche Bestellung einging), wie gewohnt versendet wird?.
Sicherlich kann man nach dem picken bei Firma B2B die Lieferantenbestellung "ohne Versand abschließen", aber wie könnte der Prozess an der Stelle jetzt wieder von Firma B2C übernommen werden um den Versandprozess auszuführen/abzuschließen.
Eine Liefrantenbestellung bedarf ja eigentlich auch immer erst eines Wareneingangs, um mit der Ware danach irgendetwas anstellen zu können ?
Packe gerne noch weitere Infos dazu um das Szenario genauer zu konkretisieren, wollte es aber im ersten Step hier nicht zu überfrachten.
Würde mich dennoch sehr über euer Feedback und evtl. ähnliche Ansätze freuen.
Beste Grüße,
JTL-Freund
Falle gleich mit der Tür ins Haus in der Hoffnung, das ich in dieser Unterkategorie des JTL-WaWi Formus einigermaßen richtig beheimatet bin mit unserem Anliegen?
Wir haben eine spezielle Konstellation bestehend aus zwei unserer GmbHs (B2C und B2B) die beide eine eigenständige JTL-WaWi nutzen.
Beide Firmen sind in der gleichen aber geteilten Lagerhalle mit jeweils unterschiedlichen/eigenständigen und getrennten JTL- WMS Lagerplätzen beheimatet.
Die Lagermitarbeiter sind für beide Firmen aber die gleichen. Das eine JTL ist inhouse, das andere gehostet. Das rührt alles daher, da dies über Jahre gewachsenen Strukturen sind, die nach und nach entsanden sind.
Wir sind aktuell auf der Suche nach einer schlauen Dropshipping Variante, damit die Firma B2C (dehren Lager aus 85% der Artikel von Firma B2B besteht), diese Artikel nicht mehr selbst erst im eigenen WMS Lager vorhalten (kaufen) muss,
aber sie dennoch mit Bestand auf den unterschiedlichsten Marktplätzen weiterhin wie gewohnt anbieten kann.
Ich spinne mal jetzt etwas Gedanklich in die Zukunft....
Falls bei Firma B2C wie bisher eine Marktplatz- oder Shop-Bestellung eingehen würde, müsste quasi eine Lieferantenbestellung bei Firma B2B ausgelöst werden. (Dies wäre ja per Workflow machbar)
Im nächsten Schritt könnte diese Lieferantenbestellung aus dem B2B-WMS-Lager (durch die gleichen Mitarbeiter) auch gepickt werden.
Der Versand, müsste wie gewohnt von Firma B2C (evtl. dann über Packtisch+ nicht mehr wie bisher über eazyShipping) ausgehen, da hier über verschiedene Schnittstellen VersandRückmeldungen an die Marktplätze und den Shop erfolgen müssen.
Ist alles ziemlich kompliziert zu erklären, aber im Prinzip sollte Firma B2B der Dropshipper sein von Firma B2C, mit dem Unterschied das hinten raus die Firma B2C selbst versendet aus besagten Grund und weil beide Firmen auch eigeneständige DHL GK Verträge haben. Ebenso gibt es bei Firma B2C unzählige komplexe Workflows die die unterschiedliche Versandart enund Druckvorlagenausgabe für den jeweiligen Marktplatz national und international, steuern.
Ist also ausgeschlossen das Firma B2B auch den EndkundenVersand über ihr eigenes eazyShipping übernimmt.
Es bleiben die großen Frage:
1. wie bekommt Firma B2C den Lagerbestand von Firma B2B in ihrem eigenen (dann wahrscheinlich Standardlager) angezeigt, um so die Bestände mit den Marktplätzen und dem eigenen Shop weiterhin syncronisieren zu können?.
und
2. wie kann man den eigentlichen Dropshipping Prozess mit der klassischen Lieferantebestellung so abändern, das bei B2B im WMS gepickt wird, aber über Firma B2C (bei der ja auch die ursprüngliche Bestellung einging), wie gewohnt versendet wird?.
Sicherlich kann man nach dem picken bei Firma B2B die Lieferantenbestellung "ohne Versand abschließen", aber wie könnte der Prozess an der Stelle jetzt wieder von Firma B2C übernommen werden um den Versandprozess auszuführen/abzuschließen.
Eine Liefrantenbestellung bedarf ja eigentlich auch immer erst eines Wareneingangs, um mit der Ware danach irgendetwas anstellen zu können ?
Packe gerne noch weitere Infos dazu um das Szenario genauer zu konkretisieren, wollte es aber im ersten Step hier nicht zu überfrachten.
Würde mich dennoch sehr über euer Feedback und evtl. ähnliche Ansätze freuen.
Beste Grüße,
JTL-Freund