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Hallo Zusammen,
wir haben nach wie vor Probleme damit, dass wir seitens DPD die Rückmeldung erhalten, dass unsere Amazon Prime Etiketten nicht scanbar sind.
Nur zur Info:
Rein optisch betrachtet sehen diese einwandfrei und scharf aus.
Hat noch jemand dieses Problem?
Wir haben die Etiketten zur Überprüfung an DPD gesendet und die folgende Rückinfo erhalten:
Fehlerliste:
01) Fehler bei der Elementbestimmung (Rs kleiner GT oder Rb größer GT)***
02) Der Wert für Modulation ist zu gering, Istwert: 37 %, Min.: 60 %:
Modulation (MOD) (min 60%)
Der Parameter Modulation wird als das Verhältnis aus Kantenkontrast und Symbolkontrast berechnet. Die Modulation kann auch als Maß für die Unregelmäßigkeit der Balken- oder Zwischenraumreflexionen interpretiert werden. Wenn dieser Wert zu niedrig ist, dann ist die Differenz zwischen Kanten- und Symbolkontrast zu groß. Eine Möglichkeit zur Verbesserung besteht in der Verwendung einer anderen Hintergrundfarbe (oder des Trägermaterials) mit einer höheren optischen Dichte***
03) Wert für die Dekodierbarkeit ist zu klein, Istwert: 11 %, Min.: 50 %:
Dekodierbarkeit (min 50%)
Die Dekodierbarkeit wird auf der Basis der Dekodiervorschrift des Strichcodes bestimmt. Damit ist eine Abschätzung der Leseleistung eines Scanners auf der Basis der Druckgenauigkeit möglich.
Die ISO/IEC 15416 Auswertung benutzt die metrischen Abweichungen als Berechnungsgrundlage für die Ermittlung des Parameters ‚Dekodierbarkeit‘. Die Dekodierbarkeit macht also eine Angabe wie gut ein Code, basierend auf metrische Genauigkeit und den Referenz-Dekodieralgorithmus, noch dekodiert werden kann. Der Messwert ‚Dekodierbareit‘ gibt allerdings keine Hinweise auf die Ursachen für ermittelte schlechte Ergebnisse.
Die Dekodierbarkeit ist abhängig von (Erklärung in den jeweiligen Kapiteln):
• Rmin/Rmax (Dunkelwert/Hellwert
• E-Wert
• Z-Modul
• Balken
• Lücken
• P-Wert***
04) Der Z-Modul Wert ist zu klein, Istwert: 344 µm, Min.: 375 µm:
Z-Modul
Die Modulbreite, die als Z-Modul (gemessene Modulbreite) in der Auswertung (Protokoll) ausgewiesen wird, ist die Grundlage für alle anderen Größenangaben. Bei Codearten mit nur zwei Strichbreiten wird die breite Strichbreite aus der Ratio (dem Verhältnis) und der gemessenen Modulbreite Z bestimmt***
Warnungen:
01) Balken zu schmal, Istwert: -135 %, Min.: -100 %
02) Lücke zu breit, Istwert: 130 %, Max.: 100 %
03) E-Wert ist zu klein, Istwert: -160 %, Min.: -100 %
04) E-Wert ist zu groß, Istwert: 155 %, Max.: 100 %:
E-Wert (-100%/+100%)
Pärchen bestehend aus Strich und benachbarter Lücke.
Abweichungen der E-Werte kann man auch als Positionsverschiebungen einzelner Striche beschreiben. Die Bewertung der Dekodierbarkeit hängt stark von den E-Werten ab.
Ursachen für schlechte E-Wert können sein:
• TrueType Fonts
• Falsche Bitmap Grafikauflösung
• Skalierte PDF Dateien**
Balken (bars) (-100%/+100%)
Das dunkle Element eines Barcodes***
wir haben nach wie vor Probleme damit, dass wir seitens DPD die Rückmeldung erhalten, dass unsere Amazon Prime Etiketten nicht scanbar sind.
Nur zur Info:
Rein optisch betrachtet sehen diese einwandfrei und scharf aus.
Hat noch jemand dieses Problem?
Wir haben die Etiketten zur Überprüfung an DPD gesendet und die folgende Rückinfo erhalten:
Fehlerliste:
01) Fehler bei der Elementbestimmung (Rs kleiner GT oder Rb größer GT)***
02) Der Wert für Modulation ist zu gering, Istwert: 37 %, Min.: 60 %:
Modulation (MOD) (min 60%)
Der Parameter Modulation wird als das Verhältnis aus Kantenkontrast und Symbolkontrast berechnet. Die Modulation kann auch als Maß für die Unregelmäßigkeit der Balken- oder Zwischenraumreflexionen interpretiert werden. Wenn dieser Wert zu niedrig ist, dann ist die Differenz zwischen Kanten- und Symbolkontrast zu groß. Eine Möglichkeit zur Verbesserung besteht in der Verwendung einer anderen Hintergrundfarbe (oder des Trägermaterials) mit einer höheren optischen Dichte***
03) Wert für die Dekodierbarkeit ist zu klein, Istwert: 11 %, Min.: 50 %:
Dekodierbarkeit (min 50%)
Die Dekodierbarkeit wird auf der Basis der Dekodiervorschrift des Strichcodes bestimmt. Damit ist eine Abschätzung der Leseleistung eines Scanners auf der Basis der Druckgenauigkeit möglich.
Die ISO/IEC 15416 Auswertung benutzt die metrischen Abweichungen als Berechnungsgrundlage für die Ermittlung des Parameters ‚Dekodierbarkeit‘. Die Dekodierbarkeit macht also eine Angabe wie gut ein Code, basierend auf metrische Genauigkeit und den Referenz-Dekodieralgorithmus, noch dekodiert werden kann. Der Messwert ‚Dekodierbareit‘ gibt allerdings keine Hinweise auf die Ursachen für ermittelte schlechte Ergebnisse.
Die Dekodierbarkeit ist abhängig von (Erklärung in den jeweiligen Kapiteln):
• Rmin/Rmax (Dunkelwert/Hellwert
• E-Wert
• Z-Modul
• Balken
• Lücken
• P-Wert***
04) Der Z-Modul Wert ist zu klein, Istwert: 344 µm, Min.: 375 µm:
Z-Modul
Die Modulbreite, die als Z-Modul (gemessene Modulbreite) in der Auswertung (Protokoll) ausgewiesen wird, ist die Grundlage für alle anderen Größenangaben. Bei Codearten mit nur zwei Strichbreiten wird die breite Strichbreite aus der Ratio (dem Verhältnis) und der gemessenen Modulbreite Z bestimmt***
Warnungen:
01) Balken zu schmal, Istwert: -135 %, Min.: -100 %
02) Lücke zu breit, Istwert: 130 %, Max.: 100 %
03) E-Wert ist zu klein, Istwert: -160 %, Min.: -100 %
04) E-Wert ist zu groß, Istwert: 155 %, Max.: 100 %:
E-Wert (-100%/+100%)
Pärchen bestehend aus Strich und benachbarter Lücke.
Abweichungen der E-Werte kann man auch als Positionsverschiebungen einzelner Striche beschreiben. Die Bewertung der Dekodierbarkeit hängt stark von den E-Werten ab.
Ursachen für schlechte E-Wert können sein:
• TrueType Fonts
• Falsche Bitmap Grafikauflösung
• Skalierte PDF Dateien**
Balken (bars) (-100%/+100%)
Das dunkle Element eines Barcodes***