Neu Aktueller Stand Servicedesk?

tresor-online

Sehr aktives Mitglied
15. Juni 2015
409
30
Hallo zusammen!

Kann mir mal jemand sagen, wie der aktuelle Stand in der Entwicklung vom Servicedesk aussieht?
Ich habe das vor 3 1/2 Jahren mal getestet, die Idee dahinter gefiel mir sehr gut (und tut es immer noch).
Aufgrund von technischen Problemen habe ich es dann aber wieder auf Eis gelegt.
Jetzt wollte ich mir das wieder einmal ansehen und musste erschrocken feststellen, dass A: das ganze immer noch in der Beta Phase ist und B: anscheinend kaum Resourcen bei JTL für das Servicedesk in diesem Jahr eingeplant sind.

Kann man davon ausgehen, dass das Projekt "tot" ist?
 

tresor-online

Sehr aktives Mitglied
15. Juni 2015
409
30
vielleicht ist es die bessere Option - Greyhound ist ein sehr spezialisierter Anbieter.
Wahrscheinlich ist es auf alle Fälle besser, wenn JTL das Servicedesk zu Grabe trägt, denn anscheinend haben sie sich mit der Entwicklung damit eh übernommen.

Ich werde mir Greyhound auf alle Fälle einmal genauer anschauen.
Aber die Preise, die dort monatlich anfallen (können) sind schon auch recht sportlich

Mich würde mal interessieren, wie das Auftrags-Management oder "Customer Relationship Management" von JTL WAWI Betreibern gehandelt wird.
Ich gebe mal ganz unumwunden zu, wir haben hier großes Verbesserungspotential.
Bei uns ist es eine Mischung aus Nachrichten, die über JTL WAWI laufen oder über Outlook.
Das Problem ist halt, wenn ein Kunde anruft und eine Frage zu seiner Bestellung hat, sehe ich in der WAWI nicht alles, und wenn es Schriftverkehr über das Outlook-Konto der Kolleginen in der Auftragsbearbeitung geht, seh ich das erst recht nicht. Also erst malden Kunden vertrösten und intern nachforschen/weiterleiten, bis man die benötigte Info hat.
Und bei Krankenständen/Urlauben wirds dann sowieso lustig... ^^
Unser "Glück" ist ja nur, das wir aufgrund unseres Produkt-Portfolios in den Online-Shops nicht so viele Aufträge und daraus resultierende Anfragen haben.
 

recent.digital

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8. Juli 2015
1.948
662
Wuppertal
Diverse Kunden nutzen AMTANGEE - was auch eine Windows-Umgebung erfordert. Mit Anruffenster und einer Historie sehr nützlich. AMTANGEE ist nun mit anderen Anbietern fusioniert, es bleibt also spannend, was die Zukunft dahingehend bringt.
 

Verkäuferlein

Sehr aktives Mitglied
29. April 2012
2.516
1.005

Der Service-Desk ist ja bisher nicht viel anderes, als ein weiterer Mail-Client. Das Meiste, was der Service Desk bisher kann, kannst Du also auch mit einem normalen Mail-Client umsetzen.

Alles was darüber hinausgeht, steckte ja noch mehr als deutlich in den Kinderschuhen.

Das was Greyhound bisher konnte, ist da schon einiges weiter und wenn die Kombination von beidem jetzt noch einfacher und besser werden sollte, halte ich das für einen guten Weg, um die Wawi um fehlende Funktionen zu ergänzen ohne ewige Entwicklungszeiten abwarten zu müssen...

Mich würde mal interessieren, wie das Auftrags-Management oder "Customer Relationship Management" von JTL WAWI Betreibern gehandelt wird.
Ich gebe mal ganz unumwunden zu, wir haben hier großes Verbesserungspotential.
Bei uns ist es eine Mischung aus Nachrichten, die über JTL WAWI laufen oder über Outlook.
Das Problem ist halt, wenn ein Kunde anruft und eine Frage zu seiner Bestellung hat, sehe ich in der WAWI nicht alles, und wenn es Schriftverkehr über das Outlook-Konto der Kolleginen in der Auftragsbearbeitung geht, seh ich das erst recht nicht. Also erst malden Kunden vertrösten und intern nachforschen/weiterleiten, bis man die benötigte Info hat.
Und bei Krankenständen/Urlauben wirds dann sowieso lustig... ^^
Unser "Glück" ist ja nur, das wir aufgrund unseres Produkt-Portfolios in den Online-Shops nicht so viele Aufträge und daraus resultierende Anfragen haben.

Das ist bei den meisten (und auch uns) leider ähnlich und eben deshalb eigentlich dringend erforderlich, dass die Wawi entsprechende Funktionalitäten bietet. Informationen zusammensuchen, verschiedene Programme nach den benötigten Daten durchforsten und am Ende möglicherweise etwas übersehen oder zumindest ineffizient arbeiten.

Die Frage ist ja nachher auch, wieviel Zeit man dadurch einsparen kann und wieviel mehr Umsatz generieren, weil man einfach voll im Bilde ist und den Kunden besser und schneller beraten kann.
 

tresor-online

Sehr aktives Mitglied
15. Juni 2015
409
30
Das ist bei den meisten (und auch uns) leider ähnlich und eben deshalb eigentlich dringend erforderlich, dass die Wawi entsprechende Funktionalitäten bietet. Informationen zusammensuchen, verschiedene Programme nach den benötigten Daten durchforsten und am Ende möglicherweise etwas übersehen oder zumindest ineffizient arbeiten.
Das ist ja "beruhigend", dass wir hier nicht allein in unserer Not sind 😅
Aber ja, es wäre höcht wünschenswert, wenn es hier bei JTL ein Lösung dafür geben würde.
 

SHAAN

Sehr aktives Mitglied
26. August 2020
624
198
Der Service-Desk ist ja bisher nicht viel anderes, als ein weiterer Mail-Client. Das Meiste, was der Service Desk bisher kann, kannst Du also auch mit einem normalen Mail-Client umsetzen.

Das sehe ich nicht ganz so wie du. Auch wenn das Servicedesk momentan noch die reinste Baustelle ist: Wir haben unzählige Workflows mit Servicedesk umgesetzt. Von wiederkehrenden Aufgaben, die über Kunden/Aufträge getriggert werden, über automatische Antworten, bis hin zu fehlerhaften Artikeln die hier zusammenlaufen. Um nur ein paar Beispiele zu nennen. Die Möglichkeiten sind unvorstellbar.

Die Tatsache, dass Servicedesk nicht weiterentwickelt werden könnte, besorgt mich ein wenig. Greyhound kann viel, aber das was ich mit Servicedesk jetzt schon umsetzen kann, kann Greyhound einfach nicht.

Der weitere Punkt wäre dann noch der Preis, bei dem wir für Greyhound doppelt so viel bezahlen müssten, wie für unser komplettes JTL Paket mit WMS und zwei Professional JTL-Shops. Das passt einfach nicht zusammen.

An dieser Stelle wünsche ich mir von JTL ein klares Statement (welches im Artikel fehlt), was mit Servicedesk passieren wird. Und wie die Integration in die WAWI und die Preisstrategie aussehen wird. So könnten wir uns jetzt schon darüber Gedanken machen, ob wir uns nicht eine andere Lösung suchen.
 

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8. Juli 2015
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Das ganze braucht sicher etwas Zeit. Wer schonmal Tarife entworfen hat, weiß welche Arbeit da drin steckt. Zur Partnerconvention im Mai haben wir sicher weitere Informationen und ggf. sogar persönliche Gespräche zu den Themen und können gemeinsam mit JTL Informationen liefern.
 
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Verkäuferlein

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29. April 2012
2.516
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Das sehe ich nicht ganz so wie du. Auch wenn das Servicedesk momentan noch die reinste Baustelle ist: Wir haben unzählige Workflows mit Servicedesk umgesetzt. Von wiederkehrenden Aufgaben, die über Kunden/Aufträge getriggert werden, über automatische Antworten, bis hin zu fehlerhaften Artikeln die hier zusammenlaufen. Um nur ein paar Beispiele zu nennen. Die Möglichkeiten sind unvorstellbar.

Die Tatsache, dass Servicedesk nicht weiterentwickelt werden könnte, besorgt mich ein wenig. Greyhound kann viel, aber das was ich mit Servicedesk jetzt schon umsetzen kann, kann Greyhound einfach nicht.

Der weitere Punkt wäre dann noch der Preis, bei dem wir für Greyhound doppelt so viel bezahlen müssten, wie für unser komplettes JTL Paket mit WMS und zwei Professional JTL-Shops. Das passt einfach nicht zusammen.

An dieser Stelle wünsche ich mir von JTL ein klares Statement (welches im Artikel fehlt), was mit Servicedesk passieren wird. Und wie die Integration in die WAWI und die Preisstrategie aussehen wird. So könnten wir uns jetzt schon darüber Gedanken machen, ob wir uns nicht eine andere Lösung suchen.

Da hast Du ja prinzipiell Recht, aber auch der Service-Desk hätte früher oder später Geld gekostet und man wird ja jetzt vermutlich dann auch Greyhound sehr nah an die Funktionen der Wawi bringen. Das ist doch ähnlich wie beim JTL- Shop und den Connectoren, prinzipiell ist das nach außen hin offen, aber die beste Kompatibilität gibt es zwischen JTL Wawi und JTL Shop, ähnlich wird es ja vermutlich auch bei Greyhound und der Wawi laufen.

Bei den bisherigen Preisstrukturen von JTL würde ich mal davon ausgehen, dass auch die Service-Desk-Nutzung mittelfristig in dem gleichen bis einem höherem Preissegment gelandet wäre. Jetzt hat man einen Hauptwettbewerber vom Service-Desk gekauft, damit wird's wahrscheinlich nicht günstiger, aber der Funktionsumfang insgesamt hoffentlich besser.

Der Service-Desk wird ja in der jetztigen Form auch erstmal in der Wawi bleiben, wenn ich das richtig verstanden habe und wenn man es seitens JTL gut angeht, wird man ja erstmal mindestens die gleiche Funktionalität mit Greyhound ermöglichen, bevor der Service-Desk dann komplett eingestampft wird. Es wäre ja doof, wenn man die Kunden, die jetzt den Service-Desk nutzen, verprellt anstatt sie zu Greyhound zu überführen.

Aber ja, es wäre hilfreich, wenn mal ein Ausblick oder zumindest eine erste Vorstellung von dem gegeben würde, was zu erwarten ist, Greyhound wird man ja nicht mal eben im "Vorbeigehen" gekauft haben.

Das ganze braucht sicher etwas Zeit. Wer schonmal Tarife entworfen hat, weiß welche Arbeit da drin steckt. Zur Partnerconvention im Mai haben wir sicher weitere Informationen und ggf. sogar persönliche Gespräche zu den Themen und können gemeinsam mit JTL Informationen liefern.

Bisher habe ich bei JTL nicht den Eindruck, dass dort besonders durchdachte Tarifstrukturen hinter den Produkten stecken. Einfach sämtliche Preismodelle (Grundgebühr, nutzungsabhängige Gebühr, Modulgebühr, Aufschläge,...) zusammenwerfen und das Maximum rausholen scheint mir mehr die Devise zu sein.

Aber immerhin muss man JTL ja lassen, dass es zumindest die Möglichkeit gibt, viele Produkte auch mit einer kostenfreien Lizenz zu nutzen und in die danach entstehenden Lizenzgebühren hineinzuwachsen.
 
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Patrizia

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19. September 2010
491
80
JTL verläßt eben langsam die Kleinunternehmenzielgruppe.
Vermutlich ist im mittleren Segment deutlich mehr zu holen und dort ist, zumindest mein Eindruck, JTL auch eher preislich wettbewerbsfähig.
Das öffnet für neue Unternehmen Chancen und das ist doch auch gut.
 

Sascha L.

Support
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26. März 2022
42
37
Melle
Hallo zusammen,
ich klinke mich mal hier ein :D
Vorweg: Wir ihr meinem Profil entnehmen könnt, bin ich nicht ganz unvoreingenommen was die Wahl der Software angeht ;) Dennoch, wer mich kennt, der weiß, von mir gibt es immer die nackte Wahrheit.
Wahrscheinlich ist es auf alle Fälle besser, wenn JTL das Servicedesk zu Grabe trägt, denn anscheinend haben sie sich mit der Entwicklung damit eh übernommen.

Ich werde mir Greyhound auf alle Fälle einmal genauer anschauen.
Aber die Preise, die dort monatlich anfallen (können) sind schon auch recht sportlich

Mich würde mal interessieren, wie das Auftrags-Management oder "Customer Relationship Management" von JTL WAWI Betreibern gehandelt wird.
Ich gebe mal ganz unumwunden zu, wir haben hier großes Verbesserungspotential.
Bei uns ist es eine Mischung aus Nachrichten, die über JTL WAWI laufen oder über Outlook.
Das Problem ist halt, wenn ein Kunde anruft und eine Frage zu seiner Bestellung hat, sehe ich in der WAWI nicht alles, und wenn es Schriftverkehr über das Outlook-Konto der Kolleginen in der Auftragsbearbeitung geht, seh ich das erst recht nicht. Also erst malden Kunden vertrösten und intern nachforschen/weiterleiten, bis man die benötigte Info hat.
Und bei Krankenständen/Urlauben wirds dann sowieso lustig... ^^
Unser "Glück" ist ja nur, das wir aufgrund unseres Produkt-Portfolios in den Online-Shops nicht so viele Aufträge und daraus resultierende Anfragen haben.

Ich versuche einen sehr individuellen Entscheidungsprozess für den Wechsel der eigenen Kommunikationslösung einmal herunterzubrechen:
  1. Habe ich Leidensdruck mit der aktuellen Kommunikation?
    Wenn nein, dann würde ich nichts ändern. Macht weiter wie bisher und fokussiert euch auf euer Kerngeschäft.
    Verursachen hingegen Doppelbearbeitungen von Kundenanfragen Kosten und Probleme, oder fehlt euch der Überblick wer was wann besprochen hat, oder wenn ihr es leid seid euch auf verschiedenen Marktplätzen einzuloggen, oder euch das Schreiben von immer gleichen Antworten auf den Keks geht, dann schaut euch Alternativen an. (Weiter mit Punkt 2)
  2. Braucht ihr ein Sales-CRM oder ein Ticket-CRM?
    Die Grenzen sind fließend, aber grundsätzlich ist GREYHOUND kein Sales-CRM für den Vertrieb. Schaut euch für hierfür Sales-CRMs wie Zendesk und Co. an. Auch Amtangee hat meines Wissens nach einige Sales-Funktionen, aber das kenne ich zu wenig. (Ansonsten weiter mit Punkt 3)
  3. Schreiben eure Kunden mit kyrillischen Schriftzeichen (z.B. russisch, griechisch, chinesisch)?
    Vergesst GREYHOUND, und schaut in ein paar Jahren nochmal vorbei :rolleyes:
@tresor-online Das von dir geschilderte Problem haben viele: Die Daten zum Kunden liegen überall verstreut rum. Einem Outlook ist GREYHOUND mit seiner Transparenz, seiner aktiven Ticketsperrung und seinem Gettings-things-done-Prinzip auf jeden Fall überlegen. Aber der Leidensdruck sollte schon vorhanden sein, bevor ich einen Wechsel in Erwägung ziehen würde.

Lieben Gruß
Sascha
 

Sascha L.

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26. März 2022
42
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Melle
Das sehe ich nicht ganz so wie du. Auch wenn das Servicedesk momentan noch die reinste Baustelle ist: Wir haben unzählige Workflows mit Servicedesk umgesetzt. Von wiederkehrenden Aufgaben, die über Kunden/Aufträge getriggert werden, über automatische Antworten, bis hin zu fehlerhaften Artikeln die hier zusammenlaufen. Um nur ein paar Beispiele zu nennen. Die Möglichkeiten sind unvorstellbar.

Die Tatsache, dass Servicedesk nicht weiterentwickelt werden könnte, besorgt mich ein wenig. Greyhound kann viel, aber das was ich mit Servicedesk jetzt schon umsetzen kann, kann Greyhound einfach nicht.
Hey SHAAN,
deinen Punkt mit den bestehenden Workflows halte ich für sehr wichtig zu beachten. Darf ich fragen wie weit du dich bereits mit den Möglichkeiten der Automatisierungen in GREYHOUND beschäftigt hast? Vielleicht magst du dich dazu auch per PM bei mir melden.

Lieben Gruß
Sascha
 

ChrisNf

Neues Mitglied
2. November 2023
14
0
Hallo zusammen,
ich klinke mich mal hier ein :D
Vorweg: Wir ihr meinem Profil entnehmen könnt, bin ich nicht ganz unvoreingenommen was die Wahl der Software angeht ;) Dennoch, wer mich kennt, der weiß, von mir gibt es immer die nackte Wahrheit.


Ich versuche einen sehr individuellen Entscheidungsprozess für den Wechsel der eigenen Kommunikationslösung einmal herunterzubrechen:
  1. Habe ich Leidensdruck mit der aktuellen Kommunikation?
    Wenn nein, dann würde ich nichts ändern. Macht weiter wie bisher und fokussiert euch auf euer Kerngeschäft.
    Verursachen hingegen Doppelbearbeitungen von Kundenanfragen Kosten und Probleme, oder fehlt euch der Überblick wer was wann besprochen hat, oder wenn ihr es leid seid euch auf verschiedenen Marktplätzen einzuloggen, oder euch das Schreiben von immer gleichen Antworten auf den Keks geht, dann schaut euch Alternativen an. (Weiter mit Punkt 2)
  2. Braucht ihr ein Sales-CRM oder ein Ticket-CRM?
    Die Grenzen sind fließend, aber grundsätzlich ist GREYHOUND kein Sales-CRM für den Vertrieb. Schaut euch für hierfür Sales-CRMs wie Zendesk und Co. an. Auch Amtangee hat meines Wissens nach einige Sales-Funktionen, aber das kenne ich zu wenig. (Ansonsten weiter mit Punkt 3)
  3. Schreiben eure Kunden mit kyrillischen Schriftzeichen (z.B. russisch, griechisch, chinesisch)?
    Vergesst GREYHOUND, und schaut in ein paar Jahren nochmal vorbei :rolleyes:
@tresor-online Das von dir geschilderte Problem haben viele: Die Daten zum Kunden liegen überall verstreut rum. Einem Outlook ist GREYHOUND mit seiner Transparenz, seiner aktiven Ticketsperrung und seinem Gettings-things-done-Prinzip auf jeden Fall überlegen. Aber der Leidensdruck sollte schon vorhanden sein, bevor ich einen Wechsel in Erwägung ziehen würde.

Lieben Gruß
Sascha
Hallo @slammers
vielen Dank für deine nackte Wahrheit ;)!

Zu deinem Punkt 2: Gibt es denn eine gute und zielführende Integration von JTL mit Zendesk oder bleibt für Sales-CRM und Ticket-System dann doch wieder nur GREYHOUND übrig?

Lieben Gruß
Chris
 

Sascha L.

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26. März 2022
42
37
Melle
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