Wir verwenden seit einigen Jahren JTL mit dem Standardlager-Konzept. Aktuell existiert ein Hauptlager welches auch für den Online-Versand und den angegliederten Werksverkauf genutzt wird sowie eine externe Filiale mit separatem Lager.
Wir beschäftigen uns schon seit geraumer Zeit mit der Einführung von WMS um den Versandprozess zu optimieren.
Die Beschaffenheit unserer Waren lässt leider keine 100% Barcode-Etikettierung zu. Zum einen verfügen wir über sehr viele Kleinteile die einfach durch Ihre Größe keine sinnvolle Etikettierung zulassen, zum anderen wäre durch die hohe Umschlagszahl (Wareneingang > Warenausgang) die Etikettierung ein enormer Zusatzaufwand. Andere Produkte haben manchmal mehrere Barcodes (Hersteller-EAN, Distributor-EAN, Seriennummer).
Alle Lagerplätze sind mit entsprechendem Etikett+Barcode versehen. Dies gilt allerdings nur für die Lagerhalle. Im Werksverkauf welcher auch zum verfügbaren Bereich für den Online-Verkauf gehört ist aufgrund der Platzverhältnisse keine durchgehende Platzetikettierung möglich. Es wäre maximal möglich das Regal zu nummerieren, ab den Regalböden wird mangels Platz kein Barcode für den Lagerplatz anbringbar sein.
Zum jetzigen Zeitpunkt werden auftragsreine Picklisten erstellt und sequentiell durch den Kommissionierer abgearbeitet. Die Anzahl der Artikel pro Auftrag liegt im Schnitt bei 5-8. Die Artikel sind relativ klein, daher wird seit Jahren in IKEA Samla Boxen 28x19x14 cm (5L) kommissioniert.
Aufgrund der erwähnten Rahmenbedingungen erscheint uns die Rollende Kommissionierung mit Vorkommissionierung am geeignetsten, da der Artikel wegen nicht vollumfänglicher Barcodes nur 1x vom Lagerplatz-Etikett abgescannt werden sollte.
Generell ergeben sich aber noch ein paar Fragen zum Komissionier/Versandprozess:
Wir beschäftigen uns schon seit geraumer Zeit mit der Einführung von WMS um den Versandprozess zu optimieren.
Die Beschaffenheit unserer Waren lässt leider keine 100% Barcode-Etikettierung zu. Zum einen verfügen wir über sehr viele Kleinteile die einfach durch Ihre Größe keine sinnvolle Etikettierung zulassen, zum anderen wäre durch die hohe Umschlagszahl (Wareneingang > Warenausgang) die Etikettierung ein enormer Zusatzaufwand. Andere Produkte haben manchmal mehrere Barcodes (Hersteller-EAN, Distributor-EAN, Seriennummer).
Alle Lagerplätze sind mit entsprechendem Etikett+Barcode versehen. Dies gilt allerdings nur für die Lagerhalle. Im Werksverkauf welcher auch zum verfügbaren Bereich für den Online-Verkauf gehört ist aufgrund der Platzverhältnisse keine durchgehende Platzetikettierung möglich. Es wäre maximal möglich das Regal zu nummerieren, ab den Regalböden wird mangels Platz kein Barcode für den Lagerplatz anbringbar sein.
Zum jetzigen Zeitpunkt werden auftragsreine Picklisten erstellt und sequentiell durch den Kommissionierer abgearbeitet. Die Anzahl der Artikel pro Auftrag liegt im Schnitt bei 5-8. Die Artikel sind relativ klein, daher wird seit Jahren in IKEA Samla Boxen 28x19x14 cm (5L) kommissioniert.
Aufgrund der erwähnten Rahmenbedingungen erscheint uns die Rollende Kommissionierung mit Vorkommissionierung am geeignetsten, da der Artikel wegen nicht vollumfänglicher Barcodes nur 1x vom Lagerplatz-Etikett abgescannt werden sollte.
Generell ergeben sich aber noch ein paar Fragen zum Komissionier/Versandprozess:
- Wenn bei der RoKo mit VK ein Auftrag vollständig gepickt wurde muss dieser dann in eine Versandbox umgelagert werden?
- Funktioniert die RoKo + VK mit einem MDE, d.h. wird auf dem MDE die Zielbox angezeigt?
- Benötigt man für diese Arbeitsweise beide Lizenzen, also RoKo + Versandboxen?