Hallo,
okay, meins Widerrufsrecht ist von Geisterhand verschwunden, ich fragte eben in einem anderen Bereich an, wie das möglich sein kann. Egal, das überall sehr umstrittene Widerrufsrecht steht notfalls auch in der AGB, man kann es auch mit allen weiteren Hinweisen übertreiben nur damit man es zur Kenntnis nimmt. Das Produkt steht im Vordergrund und keine Rechtsberatung über Shopsysteme, die neuen Briefpapiere (Rechnungen) weisen auch darauf hin. Aber der Kunde bekommt eh keine Bestellung zu stande wenn er die AGB (und damit auch das Wiederrufsrecht) nicht akzeptiert im bestellablauf akzeptiert, daher betrachte ich die Sache nun nicht ganz so problematisch. Hauptsache die Shopeingriffe sind nicht über Passwörter online für Änderungen möglich. Hab keine Lust die PW jede Woche zu ändern, es gibt echt wichtigeres zu erledigen und hoffe das Shopsoftware sicher ist.
Naja, Widerrufsrecht, da werden wir noch lange tränende Augen haben wenn man sich gar nicht dagegen währt. Wieso lässt man sich so viel vom Staat und seinen Gerichten gefallen? Vieles ist verfassungswiedrig und unzumutbar. Einige Gesätze werden im Entwurf so häufig wie der Damenunterwäschewechsel geändert, aber eben nicht zu Gunsten der Unternehmer. Dem zahlenden Privatkunden soll es wohl viel besser gehen als dem Unternehmer? Sehr witzig!
http://www.handelsblatt.com/News/Re...ult.aspx/sex-spielzeug-gebraucht-zurueck.html
Auch bei eBay sollte man energisch protestieren, besonders kurz vor dem 1. April 08. Handelspartner sind Vertragspartner und müssen Vertragsdaten erhalten aber die sollten nicht für alle so leichtsinnig online verfügbar sein! Warum? Kann ich sagen: Leute die vorfristig zu eBay's Auflagen reagiert haben, kämpfen nun eindeutig mit Massenspam weil die Mailadressen im Impressum und in Angeboten stehen. Leute werden mitten in der Nacht angeklingelt (wer keine Nachtschaltung im Fon hat) und sogar bösartige Besuche finden über frei zugängliche Adressen statt (Grafittianstriche über Nacht am privaten Haus oder Firmengebäude bis zerschlagene Fensterscheiben wegen Preisdumping oder wegen Unklarheiten beim Widerruf/Stornierungen, da gibt es so viele Gründe, beweisen kann man dann selten etwas. Sieht Die Polizei keinen Schaden nimmt sie gewisse Vorfälle erst ganicht im Ansatz auf, es muss erst etwas passieren. Das Wort "Vermeidbar" gibt's irgend wie nur noch in der STVO. oder?
Ich lach mich bissel krank wenn ich all solche Bestimmungen zur Kenntnis nehmen muss und oft sehe wie eine Kleinfirma nach der anderen den Bach runter geht. Da gab es auf der Messe kürzlich noch mehr Schauergeschichten zu hören, aber das hier reicht mir auch schon, besonders zum Widerruf und der Impressumspflicht, weil Betrüger ... gibt's nun wirklich genug denen man es mit solchen Angaben nun mal ohne Anmeldung im Shopsystem sehr leicht macht. Bei aller Arbeitslosigkeit werden den evtl. noch ganz andere Dinge einfallen.
Beispiel:
Eine mir gut bekannte Band (die ich nicht produziere) hatte kürzlich einen Wäschekorb faule Eier "als Vorfreude" auf ein neues Album zugestellt bekommen, das sagt alles. Beim öffnen der Anlieferung (sehr starker Karton) wurde durch einen scharfen Faden der zugeschweißte PVC-Sack geöffnet. Der Gestank soll in einem sehr großen Haus unerträglich gewesen sein. Die Adresse war wie überall sehr leicht zu bekommen und da hätte auch was anderes drinnen sein können, der Abs. war natürlich falsch. :wink:
Ich weis nicht, aber wo bleibt da noch der Datenschutz? Sprüche wie "keine Datenweitergabe an Dritte" klingen IMMER wie "Märchen von der Stange", weil das macht der Unternehmer mit seinen Daten selber. Es sollte u. diesen Umständen keiner von zu Hause aus arbeiten, kann dumm ausgehen, die Kinder ... könnten stark in Gefahr sein! Die Kunden nehmen solche Angaben zum Datenschutz auch nicht mehr so ernst und sagen: "Öööh, meine Daten hat doch dein Versandunternehmen, auch das Finanzamt sind dritte wenn die Deine Rechnungen anfordern und Rechtsschutzabteilungen bis Inkasso auch, genau so Deine Hersteller wenn die mich günstiger über Deinen Lieferschein beliefern sollen um 1 mal Porto bei Palettenware ... zu sparen. Was sollen die Sprüche mit "Keine Datenweitergabe an Dritte"? Geht doch gar nicht! Wer kein Vertragspartner ist hat kein Anspruch auf Kontaktdaten, sagen viele Unternehmer mit denen ich täglich kurz reden kann! - Wäre das für viele nicht "gesünder" (sicherer)? Ich mein ja nur, weil vielleicht fliegt einen mal ein Sprengsatz um die Ohren nur weil ein Irrer über sein Widerrufsrecht seine Kohle nicht gleich komplett zurück bekommt, weil vielleicht eine Laborprüfung ansteht die nun mal dauert? Ich hab auch speziell auf den Kunden angefertigte Produkte im Angebot, die man eben nicht auf andere Kunden übertragen kann und damit massig Zoff weil einigen Typen der Preis am Ende für Unikate nicht passte, aber enorma Arbeit dahinter steckt. Dann kommt wieder das 1 monatige Widerrufsrecht, dies ist eine sau blöde amtliche Schadensfestlegung". Ich hab totales Verständnis wenn ein Produkt 1-3 mal im Monat kaputt gehen würde, wie evtl. bei TV-Geräten ... der Fall, da muss der Kunde seine Rechte haben, hat er ja auch, aber man kann es auch übertreiben. Ich meine dann auch das es ein uneingeschränktes Widerrufsrecht für Software geben sollte. Gut mich kann mit der meinung keiner leiden, aber Bugs ... sind ebenso eine Zumutung auf CDs ..., das kann nicht sein, der Kunde hat seine rechte. - Von wegen "Rückgabe an Siegelbruch ausgeschlossen", Fehler bemerkt man ab Benutzung und nicht wenn Software versiegelt in der Pappschachtel liegt! Ticken die alle noch richtig im Lande?
Als ich vor vielen Jahren bei OBI arbeitete konnte man sich als Fremder nicht vorstellen was die Kunden alles zurück geben dürfen, sogar noch "nach 23,3 Monaten" (natürlich total abgenutzt also als Neuware unverkäuflich, das unglaubliche wirtschaftliche Schäden). Aber jeder meckerte auf OBI-PREISE, die waren damals ... viel zu teuer! Und heute beim TV-Shopping kann man Kosmetik zurückgeben, komplett Geld zurück bekommen selbst wenn die Produktbehälter leer (Inhalte komplett verbraucht) sind, nennt sich irgenwie "Zufriedenheitsgarantie mit Geld zurück". Aber hallo, 90% Kunden nutzen das? Behaupten meine mir bekannten Unternehmmer. Hat das die Wirtschaft sooo nötig? der Staat verdient! Ich empfinde sowas als unlauteren Wettbewerb und habe als kleiner "Pickeldiebverkäufer" keine Cance auf dem Markt um solche Crems verkaufen zu können um dann "die Leergehäuse" zu empfangen. Nein, sowas habe ich nicht im Programm!
Nun gut, ich wünsche trotzdem allen frohe Ostern und das mir keiner an solche irren Typen gerät.
okay, meins Widerrufsrecht ist von Geisterhand verschwunden, ich fragte eben in einem anderen Bereich an, wie das möglich sein kann. Egal, das überall sehr umstrittene Widerrufsrecht steht notfalls auch in der AGB, man kann es auch mit allen weiteren Hinweisen übertreiben nur damit man es zur Kenntnis nimmt. Das Produkt steht im Vordergrund und keine Rechtsberatung über Shopsysteme, die neuen Briefpapiere (Rechnungen) weisen auch darauf hin. Aber der Kunde bekommt eh keine Bestellung zu stande wenn er die AGB (und damit auch das Wiederrufsrecht) nicht akzeptiert im bestellablauf akzeptiert, daher betrachte ich die Sache nun nicht ganz so problematisch. Hauptsache die Shopeingriffe sind nicht über Passwörter online für Änderungen möglich. Hab keine Lust die PW jede Woche zu ändern, es gibt echt wichtigeres zu erledigen und hoffe das Shopsoftware sicher ist.
Naja, Widerrufsrecht, da werden wir noch lange tränende Augen haben wenn man sich gar nicht dagegen währt. Wieso lässt man sich so viel vom Staat und seinen Gerichten gefallen? Vieles ist verfassungswiedrig und unzumutbar. Einige Gesätze werden im Entwurf so häufig wie der Damenunterwäschewechsel geändert, aber eben nicht zu Gunsten der Unternehmer. Dem zahlenden Privatkunden soll es wohl viel besser gehen als dem Unternehmer? Sehr witzig!
http://www.handelsblatt.com/News/Re...ult.aspx/sex-spielzeug-gebraucht-zurueck.html
Auch bei eBay sollte man energisch protestieren, besonders kurz vor dem 1. April 08. Handelspartner sind Vertragspartner und müssen Vertragsdaten erhalten aber die sollten nicht für alle so leichtsinnig online verfügbar sein! Warum? Kann ich sagen: Leute die vorfristig zu eBay's Auflagen reagiert haben, kämpfen nun eindeutig mit Massenspam weil die Mailadressen im Impressum und in Angeboten stehen. Leute werden mitten in der Nacht angeklingelt (wer keine Nachtschaltung im Fon hat) und sogar bösartige Besuche finden über frei zugängliche Adressen statt (Grafittianstriche über Nacht am privaten Haus oder Firmengebäude bis zerschlagene Fensterscheiben wegen Preisdumping oder wegen Unklarheiten beim Widerruf/Stornierungen, da gibt es so viele Gründe, beweisen kann man dann selten etwas. Sieht Die Polizei keinen Schaden nimmt sie gewisse Vorfälle erst ganicht im Ansatz auf, es muss erst etwas passieren. Das Wort "Vermeidbar" gibt's irgend wie nur noch in der STVO. oder?
Ich lach mich bissel krank wenn ich all solche Bestimmungen zur Kenntnis nehmen muss und oft sehe wie eine Kleinfirma nach der anderen den Bach runter geht. Da gab es auf der Messe kürzlich noch mehr Schauergeschichten zu hören, aber das hier reicht mir auch schon, besonders zum Widerruf und der Impressumspflicht, weil Betrüger ... gibt's nun wirklich genug denen man es mit solchen Angaben nun mal ohne Anmeldung im Shopsystem sehr leicht macht. Bei aller Arbeitslosigkeit werden den evtl. noch ganz andere Dinge einfallen.
Beispiel:
Eine mir gut bekannte Band (die ich nicht produziere) hatte kürzlich einen Wäschekorb faule Eier "als Vorfreude" auf ein neues Album zugestellt bekommen, das sagt alles. Beim öffnen der Anlieferung (sehr starker Karton) wurde durch einen scharfen Faden der zugeschweißte PVC-Sack geöffnet. Der Gestank soll in einem sehr großen Haus unerträglich gewesen sein. Die Adresse war wie überall sehr leicht zu bekommen und da hätte auch was anderes drinnen sein können, der Abs. war natürlich falsch. :wink:
Ich weis nicht, aber wo bleibt da noch der Datenschutz? Sprüche wie "keine Datenweitergabe an Dritte" klingen IMMER wie "Märchen von der Stange", weil das macht der Unternehmer mit seinen Daten selber. Es sollte u. diesen Umständen keiner von zu Hause aus arbeiten, kann dumm ausgehen, die Kinder ... könnten stark in Gefahr sein! Die Kunden nehmen solche Angaben zum Datenschutz auch nicht mehr so ernst und sagen: "Öööh, meine Daten hat doch dein Versandunternehmen, auch das Finanzamt sind dritte wenn die Deine Rechnungen anfordern und Rechtsschutzabteilungen bis Inkasso auch, genau so Deine Hersteller wenn die mich günstiger über Deinen Lieferschein beliefern sollen um 1 mal Porto bei Palettenware ... zu sparen. Was sollen die Sprüche mit "Keine Datenweitergabe an Dritte"? Geht doch gar nicht! Wer kein Vertragspartner ist hat kein Anspruch auf Kontaktdaten, sagen viele Unternehmer mit denen ich täglich kurz reden kann! - Wäre das für viele nicht "gesünder" (sicherer)? Ich mein ja nur, weil vielleicht fliegt einen mal ein Sprengsatz um die Ohren nur weil ein Irrer über sein Widerrufsrecht seine Kohle nicht gleich komplett zurück bekommt, weil vielleicht eine Laborprüfung ansteht die nun mal dauert? Ich hab auch speziell auf den Kunden angefertigte Produkte im Angebot, die man eben nicht auf andere Kunden übertragen kann und damit massig Zoff weil einigen Typen der Preis am Ende für Unikate nicht passte, aber enorma Arbeit dahinter steckt. Dann kommt wieder das 1 monatige Widerrufsrecht, dies ist eine sau blöde amtliche Schadensfestlegung". Ich hab totales Verständnis wenn ein Produkt 1-3 mal im Monat kaputt gehen würde, wie evtl. bei TV-Geräten ... der Fall, da muss der Kunde seine Rechte haben, hat er ja auch, aber man kann es auch übertreiben. Ich meine dann auch das es ein uneingeschränktes Widerrufsrecht für Software geben sollte. Gut mich kann mit der meinung keiner leiden, aber Bugs ... sind ebenso eine Zumutung auf CDs ..., das kann nicht sein, der Kunde hat seine rechte. - Von wegen "Rückgabe an Siegelbruch ausgeschlossen", Fehler bemerkt man ab Benutzung und nicht wenn Software versiegelt in der Pappschachtel liegt! Ticken die alle noch richtig im Lande?
Als ich vor vielen Jahren bei OBI arbeitete konnte man sich als Fremder nicht vorstellen was die Kunden alles zurück geben dürfen, sogar noch "nach 23,3 Monaten" (natürlich total abgenutzt also als Neuware unverkäuflich, das unglaubliche wirtschaftliche Schäden). Aber jeder meckerte auf OBI-PREISE, die waren damals ... viel zu teuer! Und heute beim TV-Shopping kann man Kosmetik zurückgeben, komplett Geld zurück bekommen selbst wenn die Produktbehälter leer (Inhalte komplett verbraucht) sind, nennt sich irgenwie "Zufriedenheitsgarantie mit Geld zurück". Aber hallo, 90% Kunden nutzen das? Behaupten meine mir bekannten Unternehmmer. Hat das die Wirtschaft sooo nötig? der Staat verdient! Ich empfinde sowas als unlauteren Wettbewerb und habe als kleiner "Pickeldiebverkäufer" keine Cance auf dem Markt um solche Crems verkaufen zu können um dann "die Leergehäuse" zu empfangen. Nein, sowas habe ich nicht im Programm!
Nun gut, ich wünsche trotzdem allen frohe Ostern und das mir keiner an solche irren Typen gerät.