intrinsicforce
Sehr aktives Mitglied
Hallo!
Funktionsvorschlag:
In bestimmten Fällen kann es vorkommen, dass von einer zuvor definierten Stückliste abgewichen werden muss. Es wäre vorteilhaft, wenn sich über eine Option festlegen lässt, ob Abweichungen für z.B. einen bestimmten Artikeltyp erlaubt sind oder nicht.
Beispiele:
1. Produkt wird normalerweise in Verpackung A verpackt. Beides ist Teil einer Stückliste. Verpackung A ist nicht mehr auf Lager und hat eine lange Lieferzeit. Es könnte in diesem Fall vorübergehend auch Verpackung B eingesetzt werden. Aus dem Warenlager wird nach Auswahl dann die richtige Verpackung ausgebucht.
2. Ein Schüttgut bzw lose Ware passt normalerweise in Verpackung A. Die Dichte ist jedoch nicht immer 100 % gleich je Charge. Wenn A zu klein ist, sollte daher auch Verpackung B eingesetzt werden können.
3. Arbeitsmittelauswahl: Für den Zusammenbau eines Produkts wird ein kleiner Schraubenzieher verwendet. Dieser ist jedoch durch einen anderen Mitarbeiter in Verwendung. Alternativ kann ein großer Schraubenzieher eingesetzt werden.
Ziel:
Die Produktion soll fortgesetzt werden können, ohne dass Änderungen an der an sich fest definierten Stückliste erforderlich sind - für diese Änderung hat der "normale" Mitarbeiter nämlich keine Benutzerrechte. Für diesen Fall existieren dann vorab definierte Optionen für Stücklistenkomponenten, wie z.B. die Verpackung, die nach dem Prinzip Entweder-Oder während der Produktion ausgewählt werden können. Fixe Komponenten wie das Produkt selbst dürfen durch den Mitarbeiter jedoch nicht verändert werden.
Funktionsvorschlag:
In bestimmten Fällen kann es vorkommen, dass von einer zuvor definierten Stückliste abgewichen werden muss. Es wäre vorteilhaft, wenn sich über eine Option festlegen lässt, ob Abweichungen für z.B. einen bestimmten Artikeltyp erlaubt sind oder nicht.
Beispiele:
1. Produkt wird normalerweise in Verpackung A verpackt. Beides ist Teil einer Stückliste. Verpackung A ist nicht mehr auf Lager und hat eine lange Lieferzeit. Es könnte in diesem Fall vorübergehend auch Verpackung B eingesetzt werden. Aus dem Warenlager wird nach Auswahl dann die richtige Verpackung ausgebucht.
2. Ein Schüttgut bzw lose Ware passt normalerweise in Verpackung A. Die Dichte ist jedoch nicht immer 100 % gleich je Charge. Wenn A zu klein ist, sollte daher auch Verpackung B eingesetzt werden können.
3. Arbeitsmittelauswahl: Für den Zusammenbau eines Produkts wird ein kleiner Schraubenzieher verwendet. Dieser ist jedoch durch einen anderen Mitarbeiter in Verwendung. Alternativ kann ein großer Schraubenzieher eingesetzt werden.
Ziel:
Die Produktion soll fortgesetzt werden können, ohne dass Änderungen an der an sich fest definierten Stückliste erforderlich sind - für diese Änderung hat der "normale" Mitarbeiter nämlich keine Benutzerrechte. Für diesen Fall existieren dann vorab definierte Optionen für Stücklistenkomponenten, wie z.B. die Verpackung, die nach dem Prinzip Entweder-Oder während der Produktion ausgewählt werden können. Fixe Komponenten wie das Produkt selbst dürfen durch den Mitarbeiter jedoch nicht verändert werden.