Vielleicht ist es einige bekannt das ab dem 13.01.2018 der Surcharge Verbot EU weit gilt. Damit sind Extra Kosten für Bargeldlose Zahlung verboten. Doch laut IT-Recht-Kanzlei kann man bei Gewerblichen Käufer bei einer SEPA Überweisung die Extra Kosten aufschlagen.
Für kleine Betriebe sind diese Aufschläge kostendeckend gewesen, nun muss der kleine Händler tiefer in die Tasche greifen. Gewinne von 0-3% lassen den Händler eventuell Verluste einbringen und man müsste dann ab 3% seinen Gewinn als 0% bewerten.
Im Amazon Forum wird auch der Weg die Extra Kosten in Form von Versandkosten zu übertragen angesprochen. Ob das in Ordnung ist, keine Ahnung.
Zitat:
Was denkt Ihr? Wie ist eure Lösung? Gibt es dann eine Lösung seitens JTL für Händler Aufschläge?
Für kleine Betriebe sind diese Aufschläge kostendeckend gewesen, nun muss der kleine Händler tiefer in die Tasche greifen. Gewinne von 0-3% lassen den Händler eventuell Verluste einbringen und man müsste dann ab 3% seinen Gewinn als 0% bewerten.
Im Amazon Forum wird auch der Weg die Extra Kosten in Form von Versandkosten zu übertragen angesprochen. Ob das in Ordnung ist, keine Ahnung.
Zitat:
Vorkasse = immer frachtfrei
Paypal, Amazon Pay, Nachnahme und Kreditkarte und Co.:
von 1 - 100 EUR = 5,99 EUR Versand
von 101 - 500 EUR = 8,99 EUR Versand
von 501 - 1000 EUR = 14,99 EUR Versand
von 1001 - 1500 EUR = 29,99 EUR
von 2001 - 2500 EUR = 39,99 EUR
usw.
Was denkt Ihr? Wie ist eure Lösung? Gibt es dann eine Lösung seitens JTL für Händler Aufschläge?