STAMPIT

[dfluess]

Hallo,

kam das Thema STAMPIT hier schon einmal zur Sprache? Dem Vorbild Lexware entsprechend wäre das 'ne prima Sache! Einfach per Klick frankieren, ausdrucken, eintüten und weg.. Keine Briefmarken mehr.

Ich nutze STAMPIT schon lange und muss nun immer den Umweg mit einem zusätzlichen Einlegeblatt gehen. Es gibt auf der Herstellerseite Informationen zur Integrierung in andere Programme.

Viele Grüße

 

[Marcel]

Ja, hatten wir schon.
Gegen eine direkte Anbindung sprechen im Moment noch die zu hohen Kosten. Daher derzeit eigentlich nur von Hand möglich.

 

[D********t]

So, mal nen alten Thread ausgrab. Der einfachste Weg wäre doch, beim Abschließen einer Rechnung bzw. eines Lieferscheines die entsprechende Adresse in ein .csv Datei zu schreiben bzw. immer an diese anzuhängen. Dabei spielt die Feldreihenfolge erstmal keine Rolle, in Stampit kann man nämlich einmal den Pfad zu einer Adress-.CSV definieren, die Felder der .csv den entsprechenden Feldern in Stampit dauerhaft zuweisen und schwupp hat man ein immer aktuelles Adressbuch in Stampit, aus dem man einzelne oder mehrere Adressen auf Knopfdruck nach Stampit übernehmen kann. Das wär doch mal was, oder?

 

[Feuer-Shop]

Du kannst doch auch in der WaWi mit der rechten Maustaste auf eine entsprechende Rechnung klicken und dir dann die Liefer- oder Rechnungsadresse in die Zwischenablage holen und dann in Stampit kopieren. Gut bei grösseren Importen ist es sehr zeitaufwending aber für kleinere Sachen vollkommen ausreichend

 

[D********t]

Du kannst doch auch in der WaWi mit der rechten Maustaste auf eine entsprechende Rechnung klicken und dir dann die Liefer- oder Rechnungsadresse in die Zwischenablage holen und dann in Stampit kopieren. Gut bei grösseren Importen ist es sehr zeitaufwending aber für kleinere Sachen vollkommen ausreichend

Gerade das ist es ja, einfach zu zeitaufwändig, immer zwischen den Fenstern umherschalten, kopieren, einfügen. Ich hatte mir Stampit jetzt zugelegt um schneller zu sein, vorher hatte ich über DHL-Online die Paketscheine gedruckt, das hieß jede Adresse einzeln eintippen, da biste bei 10 Paketen schon ne Stunde dabei, mit Kontrolle und allem Drum und Dran.
Da auch fast jedes andere Versandprogramm die Möglichkeit des Adressimportes aus Exceldateien (bzw. Openoffice, Staroffice etc.) hat, wäre das eigentlich die einfachste Möglichkeit. Eine andere Lösung wäre, das alle Adressen aus JTL immer automatisch ins Microsoft-Adressbuch kopiert werden, ich nutz dat Ding zwar nie, aber bei Stampit kann man über dieses auch Adressen einlesen.

Um keine Verwirrung zu stiften, momentan Arbeite ich produktiv noch mit einer anderen freien Warenwirtschaft und dort ist der Adressexport in .csv Dateien auf diese Weise gelöst, was wie gesagt sehr praktisch ist.

LG

 

[thuhn01]

... in Stampit kann man nämlich einmal den Pfad zu einer Adress-.CSV definieren, die Felder der .csv den entsprechenden Feldern in Stampit dauerhaft zuweisen ...

Wo hast Du das denn gefunden?
Ich habe die V4.1 (angeblich aktuellste Version) und da finde ich sowas nicht...
Da könnte man nämlich eine der beliebigen anderen Export-Dateien verwenden...

Rechnungen markieren, bspw. HERMES exportieren (in genau diese CSV Datei) und fertig.

 

[D********t]

... in Stampit kann man nämlich einmal den Pfad zu einer Adress-.CSV definieren, die Felder der .csv den entsprechenden Feldern in Stampit dauerhaft zuweisen ...

Wo hast Du das denn gefunden?
Ich habe die V4.1 (angeblich aktuellste Version) und da finde ich sowas nicht...
Da könnte man nämlich eine der beliebigen anderen Export-Dateien verwenden...

Rechnungen markieren, bspw. HERMES exportieren (in genau diese CSV Datei) und fertig.

Ist doch ganz einfach, Du gehst in STAMPIT auf Pakete (oder Briefe) frankieren, dann unten auf "Bearbeiten", dann kommst Du ja zu dem Fenster in dem Du die Adresse eingibst und die Paket/Briefart wählst. Dort sind oben die 4 Buttons mit Adressbuch, Absender, Postleitzahlen, Schrifts ändern. Klicks Du auf Adressbuch, kommt ein weiteres Fenster, dort kannst Du oben im Dropdownmenü das passende Format Deiner Adressdatei wählen (z.B. Microsoft Excel), dann dahinter auf konfigurieren, der Rest ist fast selbsterklärend und nur noch Einstellungssache. Danach kannst Du im vorherigen Fenster den Adressformaten Geschäftlich, Privat und Sonstige die Felder aus Deiner Adressdatei zuweisen, das macht man 1x. Dann brauchst Du in Zukunft nur noch 1 oder mehrere Adressen anzuwählen, auf den Hinzufügen-Pfeil klicken, übernehmen, fertig. Hoffe das war einigermaßen verständlich. Für weitere Hilfe ruhig nochmal fragen. Ich werde nachher mal testen, ob das auch mit der .txt Datei des Adressenexportes funktioniert, dann wäre nämlich alles schon viel einfacher .

 

[thuhn01]

Adressdatei wählen (z.B. Microsoft Excel), dann dahinter auf konfigurieren,

<vordenkopfklatsch>
Excel...Klar...
Didummdidumm...

 

[D********t]

Adressdatei wählen (z.B. Microsoft Excel), dann dahinter auf konfigurieren,

<vordenkopfklatsch>
Excel...Klar...
Didummdidumm...

Da Fällt mir doch der Spruch mit dem Wald und den Bäumen ein... :twisted:
Aber geht mir auch ab und an so...vor allem wenn eine Vielzahl an Funktionen zur Verfügung steht.

 

[thuhn01]

Super Tipp !!

Läuft (fast) einwandfrei.
Einzige Einschränkung die erste Adresse geht verloren weil der StampIT AdressBuchImport eine Kopfzeile erwartet.

Also liiiebes JTL-Team. StampIT Business (obs bei Home auch geht muss mal jemand probieren) Problem fast gelöst.
Einfach eine neue Export-Funktion erstellen die zusätzlich zu den Adressdaten eine Kopfzeile ausgibt.

 

[D********t]

Japp, leider. Die Lösung wäre, das beim Adressenexport aus JTL entweder eine Kopfzeile generiert wird, da reichen ja die Feldnamen aus der DB, oder aber das man nach jedem Export manuell eine hinzufügt in der Adressdatei, kann ja auch leer bleiben, an den Feldbelegungen in STAMPIT ändert sich dadurch nichts. Noch eine Möglichkeit wäre, das beim Adressexport fehlende Adressen nur angehängt werden, dies hat aber den Nachteil, das dann viele Adressen mehrfach vorkommen, sofern man nicht irgendwie einstellen kann, das schon vorhandene Datensätze überschrieben werden.