Hallo zusammen,
ich hatte bereits einen Call mit JTL der war aber nicht so ganz befriedigend.
Daher würde ich mal gerne wissen, ob ihr unsere Erfahrung teilen könnt, oder ob ihr hilfreiche Tipps habt, um das Szenario zu vermeiden.
Folgendes passiert:
An Black Friday haben wir immer mit Minusbeständen zu tun aufgrund der Inventarkorrektur, die an Shopify geschickt wird.
Bei Shopify kommen die Bestellungen an und JTL holt diese ab, in der Zeit kann es aber sein, dass ein Artikel zwischenzeitig ausverkauft ist und entsprechend bei Shopify mit ausverkauft auflistet. JTL schickt dann die neuen Bestände, weiß aber noch nichts davon, dass der Artikel ausverkauft ist (weil der letzte Auftrag noch nicht abgeholt ist) und schickt an Shopify eine Inventarkorrektur und schon hat man wieder kaufbaren Bestand, der allerdings nicht existiert.
Ich weiß nicht, wie es bei euch war aber der Abgleich hat teilweise 2h gebraucht, in der Zeit kann eine Menge schief gehen.
Als Vorschlag von JTL kam:
- Alles erstmal nur über Shopify laufen lassen und dann nach der Aktion alle Bestellungen abzuholen -> Das ist auf vielen Ebenen unbefriedigend, Lagermitarbeiter können nicht arbeiten, Kunden erhalten die Bestellungen künstlich 3 Tage später, weil nichts abgeholt werden kann, obwohl schon gearbeitet werden könnte
- Nur mit Puffer arbeiten -> ja und nein, wir werden es uns jetzt zwar stärker angewöhnen, aber es gibt auch Artikel, wo wir Aktionstage nutzen, um diese auszuverkaufen. Ein hochstellen währenddessen ist nicht möglich, heißt wir würden auf einer Restmenge sitzen bleiben, die eigentlich hätte durch die Tür gehen können
Irgendwie ist das nicht das wahre, habt ihr da auch so Probleme und wie habt ihr die Probleme gelöst?
Ich freue mich über jeden Hinweis, was man anpassen könnte oder was auch immer, denn das Thema frustet mittlerweile.
Liebe Grüße!
P.S.: ich habe keinen Beitrag gefunden, der das Thema behandelt, sollte es das schon geben, bitte verlinken.
ich hatte bereits einen Call mit JTL der war aber nicht so ganz befriedigend.
Daher würde ich mal gerne wissen, ob ihr unsere Erfahrung teilen könnt, oder ob ihr hilfreiche Tipps habt, um das Szenario zu vermeiden.
Folgendes passiert:
An Black Friday haben wir immer mit Minusbeständen zu tun aufgrund der Inventarkorrektur, die an Shopify geschickt wird.
Bei Shopify kommen die Bestellungen an und JTL holt diese ab, in der Zeit kann es aber sein, dass ein Artikel zwischenzeitig ausverkauft ist und entsprechend bei Shopify mit ausverkauft auflistet. JTL schickt dann die neuen Bestände, weiß aber noch nichts davon, dass der Artikel ausverkauft ist (weil der letzte Auftrag noch nicht abgeholt ist) und schickt an Shopify eine Inventarkorrektur und schon hat man wieder kaufbaren Bestand, der allerdings nicht existiert.
Ich weiß nicht, wie es bei euch war aber der Abgleich hat teilweise 2h gebraucht, in der Zeit kann eine Menge schief gehen.
Als Vorschlag von JTL kam:
- Alles erstmal nur über Shopify laufen lassen und dann nach der Aktion alle Bestellungen abzuholen -> Das ist auf vielen Ebenen unbefriedigend, Lagermitarbeiter können nicht arbeiten, Kunden erhalten die Bestellungen künstlich 3 Tage später, weil nichts abgeholt werden kann, obwohl schon gearbeitet werden könnte
- Nur mit Puffer arbeiten -> ja und nein, wir werden es uns jetzt zwar stärker angewöhnen, aber es gibt auch Artikel, wo wir Aktionstage nutzen, um diese auszuverkaufen. Ein hochstellen währenddessen ist nicht möglich, heißt wir würden auf einer Restmenge sitzen bleiben, die eigentlich hätte durch die Tür gehen können
Irgendwie ist das nicht das wahre, habt ihr da auch so Probleme und wie habt ihr die Probleme gelöst?
Ich freue mich über jeden Hinweis, was man anpassen könnte oder was auch immer, denn das Thema frustet mittlerweile.
Liebe Grüße!
P.S.: ich habe keinen Beitrag gefunden, der das Thema behandelt, sollte es das schon geben, bitte verlinken.