Hey zusammen,
wir bedienen europaweit B2B-Kunden, welche wiederum ausländische USt-IDs besitzen oder nur unter ihrer deutschen USt-ID verkaufen. Wir versenden zu 98% via Drop- Shipping.
Kurz zusammen gefasst, gibt es 2 Szenarios (um die größten Probleme zu erläutern, es gibt noch mehr Szenarios....):
1. Szenario:
Ein deutscher B2B-Kunde ohne österreichische USt-ID verkauft nach Österreich. Wir haben unsere österreichische USt-ID in JTL hinterlegt.
JTL erkennt die Lieferung nach Österreich und nimmt unsere österreichische USt-ID, der Auftrag wird mit 20% besteuert.
Da der B2B-Kunde aber keine österreichische USt-ID besitzt, müsste der Auftrag mit 19% laufen. Die Rechnungen sind auch falsch ausgestellt.
2. Szenario:
ein deutscher B2B-Kunde mit Besitz der österreichischen USt-ID verkauft nach Österreich. Unser österreichische USt-ID ist hinterlegt.
Der Auftrag wird nun mit 20% besteuert, da die Lieferung nach Österreich geht. Richtig ist aber, dass der Auftrag mit 0% als igL laufen muss.
Das ist bei uns ein manueller Eingriff und riesiger Zeitaufwand.
Die Rechnungen werden dann zwar mit dem richtigen Steuersatz ausgestellt, aber beinhalten die falschen USt-IDs.
Gibt es hier eine elegantere Lösung? Ist da was in der Entwicklung geplant?
Grüße
Clemens
wir bedienen europaweit B2B-Kunden, welche wiederum ausländische USt-IDs besitzen oder nur unter ihrer deutschen USt-ID verkaufen. Wir versenden zu 98% via Drop- Shipping.
Kurz zusammen gefasst, gibt es 2 Szenarios (um die größten Probleme zu erläutern, es gibt noch mehr Szenarios....):
1. Szenario:
Ein deutscher B2B-Kunde ohne österreichische USt-ID verkauft nach Österreich. Wir haben unsere österreichische USt-ID in JTL hinterlegt.
JTL erkennt die Lieferung nach Österreich und nimmt unsere österreichische USt-ID, der Auftrag wird mit 20% besteuert.
Da der B2B-Kunde aber keine österreichische USt-ID besitzt, müsste der Auftrag mit 19% laufen. Die Rechnungen sind auch falsch ausgestellt.
2. Szenario:
ein deutscher B2B-Kunde mit Besitz der österreichischen USt-ID verkauft nach Österreich. Unser österreichische USt-ID ist hinterlegt.
Der Auftrag wird nun mit 20% besteuert, da die Lieferung nach Österreich geht. Richtig ist aber, dass der Auftrag mit 0% als igL laufen muss.
Das ist bei uns ein manueller Eingriff und riesiger Zeitaufwand.
Die Rechnungen werden dann zwar mit dem richtigen Steuersatz ausgestellt, aber beinhalten die falschen USt-IDs.
Gibt es hier eine elegantere Lösung? Ist da was in der Entwicklung geplant?
Grüße
Clemens