Kundin entsetzt über Rückporto ...

KathiLe

Sehr aktives Mitglied
31. August 2009
2.899
8
Viele Kunden akzeptieren mittlerweile, dass sie die Kosten für die Rücksendung selbst übernehmen müssen - trotzdem habe ich manchmal noch ein schlechtes Gewissen, wenn einer anruft und nach einem Retourenlabel fragt ;)

Aber es gibt auch solche:

Sehr geehrte Damen und Herren, ich würde o.g. Artikel zurück senden, da die Größe nicht passend ist. Mit Entsetzen sah ich, dass ich nun für die Rücksendung auch noch einmal 6,90€ Porto bezahlen soll. Tut mir leid, wenn die Größe nicht entsprechend ist, kann ich den Artikel nicht behalten und sehe auf keinen Fall ein, die Portokosten zu übernehmen.
Im übrigen sehen sie ja in ihren Unterlagen, dass ich das Kleid noch einmal in einer anderen Größe bestellt habe.Bitte senden Sie mir umgehend ein Etikett, um das Paket ohne Kosten an Sie zurück senden zu können. Vielen Dank und mit herzlichen Grüßen

... Mit Entsetzen ... da bleibt einem echt die Spucke weg.

Meine Antwort (vielleicht etwas unklug, aber ich habe echt die Nase voll von diesen unverschämten Mails):

in unserer Widerrufsbelehrung, die auch bei Amazon-Angeboten ersichtlich ist, wird eindeutig geregelt, dass die Rücksendekosten vom Käufer zutragen sind. Deshalb verstehe ich Ihr "Entsetzen" nicht, zumal wir Ihnen für dieses Kleid ja bereits die Portokosten für die Zusendung erlassen haben.

Wenn Sie sich in das Auto setzen, in die Stadt fahren, ggfs. Parkgebühren zahlen müssen, dann nichts finden und mit leeren Händen wieder nach Hause fahren müssen, fallen auch Kosten an ... wer muss die dann übernehmen?

Wie handhabt Ihr eigentlich die Retouren? Ich meine, wenn ich die kostenlose Rücksendung mit anbieten würde, dann müsste ich die Preise anpassen - und das finde ich gegenüber den Kunden unfair, die ihren Kram behalten.

Außerdem bin ich ziemlich konkurrenzlos, verkaufe keine normalen Tagesklamotten und kein Spielzeug (mehr), wo ich mich mit kiloweise Mitbewerbern rumschlagen muss.
 

christian1701

Sehr aktives Mitglied
19. Juli 2007
2.745
51
Wien
AW: Kundin entsetzt über Rückporto ...

Wenn neukunden vorher anfragen und nicht sicher wegen der grösse sind biete ich manchmal die übernahme der kosten an. Aber wenn wer das paket unfrei zurück schickt und ich dann wie bei uns in Österreich 10 euro strafporto zahlen muss (statt 4,60) wird das einfach vom rückerstattungsbetrag abgezogen.
 

_simone_

Sehr aktives Mitglied
17. Februar 2013
3.243
457
Emsland
Firma
Notun Delend
AW: Kundin entsetzt über Rückporto ...

Retourenlabel gibt es bei uns nur bei berechtigten Liefermängeln. Sonst zahlt immer der Kunde die Rücksendung, was überwiegend auch klaglos akzeptiert wird.
 

MichaelH

Sehr aktives Mitglied
17. November 2008
14.134
1.762
AW: Kundin entsetzt über Rückporto ...

Wir haben keine teure Sachen und kaum Rücksendungen, aber wir zahlen auch keine Rücksendung, warum auch ?
Es ist so wie du schreibst und wer es anders sieht, darf gerne wo anders kaufen, solche Kunden will ich gar nicht haben.

Ich beantworte solche Mails ggf. schon gar nicht mehr, je nach dem wie der Kunde schreibt, schad um die Zeit.

Wie gesagt, wir haben kaum Retouren, wäre unser Geschäft anders, dann hätte ich ein Standardmail dafür das der Kunde erhält mit Hinweis auf Widerruf und AGB. Basta.
- Widerruf
- Gut und sicher verpacken
- Retour-Versand mit Sendungsverfolgung auf ihre Kosten
- Vielen Dank !

:)
 

MichaelH

Sehr aktives Mitglied
17. November 2008
14.134
1.762
AW: Kundin entsetzt über Rückporto ...

Wenn neukunden vorher anfragen und nicht sicher wegen der grösse sind biete ich manchmal die übernahme der kosten an. Aber wenn wer das paket unfrei zurück schickt und ich dann wie bei uns in Österreich 10 euro strafporto zahlen muss (statt 4,60) wird das einfach vom rückerstattungsbetrag abgezogen.

Nehmen wir gar nicht an und wenn der Kunde motzt, dann schreibe ich: "Für uns ist hinterlegt beim Zusteller, dass keine Pakete zugestellt werden die unfrei sind, daher haben wir davon gar nichts mitbekommen. Lt. Widerruf steht ..."
Basta.

Man muss sich als Lebensmittelhändler solche Kunden vom Hals schaffen, sonst bestellen sie ggf. wieder und darauf kann ich verzichten. :)
 

hula1499

Sehr aktives Mitglied
22. Juni 2011
5.242
1.188
AW: Kundin entsetzt über Rückporto ...

Wir nehmen hier auch ein Makro mit Hinweis auf Widerruf etc.

Bei berechtigten Mängeln etc. natürlich mit DHL Retourenlabel.

Besonders "angenehm" sind die Kunden dann aus UK oder auch aus der Schweiz (ja, die haben eigentlich kein Widerrufsrecht aus CH) die dann 30-50€ Portokosten hätten...kommt recht häufig vor, aber halt aufgrund der Anzahl der Paket dorthin.
 

christian1701

Sehr aktives Mitglied
19. Juli 2007
2.745
51
Wien
AW: Kundin entsetzt über Rückporto ...

Ich glaube gelesen zu haben dass man die rücksendung annehmen muss, aber die mehrkosten vom betrag abziehen kann. Das war aber vor der eu richtlinie in der die rücksendekosten an den verbraucher abgewälzt wurden. Da die meisten artikel an oder uber 100 euro kosten kann ich die 10 euro ja leicht abziehen.
 

Raumbuchstaben

Gut bekanntes Mitglied
11. März 2012
311
3
AW: Kundin entsetzt über Rückporto ...

Auch wenn es nicht ganz zum Thema passt...


Ich verkaufe zu 95% Sachen die extra auf Kundenwunsch hergestellt werden.
Die sind ja so oder so vom Widerruf ausgeschlossen.

Nur gibt es hier und da ganz Schlaue, die die Sendung nicht annehmen.
Dann kommt die Ware mit "Strafporto" zurück.
Ganz Toll ist wenn die dann noch mit Paypal gezahlt haben und sich so das Geld wieder holen.
Dann habe ich Hin-Porto und Rück-Porto gezahlt und habe einen Artikel, den ich extra für den Kunden angefertigt habe und wegwerfen muss, weil die Change das jemand anderes genau "das" haben will recht gering ist.


... aber danke, dass ich mal Druck ablassen konnte.
 

MichaelH

Sehr aktives Mitglied
17. November 2008
14.134
1.762
AW: Kundin entsetzt über Rückporto ...

Ich glaube gelesen zu haben dass man die rücksendung annehmen muss, aber die mehrkosten vom betrag abziehen kann. Das war aber vor der eu richtlinie in der die rücksendekosten an den verbraucher abgewälzt wurden. Da die meisten artikel an oder uber 100 euro kosten kann ich die 10 euro ja leicht abziehen.

Hast du meine Begründung gelesen ? Soll einer das Gegenteil beweisen oder durchsetzen.
Wir liefern 50% auf Rechnung und somit sind wir meist noch Eigentümer der Ware und haben Anspruch darauf, dass der Kunde uns unser Eigentum auch zurückgibt und ansonsten muss er beweisen dass er dies erfolgreich getan hat. Der Kunde ist immer in der Beweispflicht bei einer Rücksendung, genau so wie wir bei der Hinsendung.

Wenn es so nicht funktionieren würde, würde ich es nicht machen ... wir sind ja nicht Za.... oder Am... oder ....

Wenn ich Kleidung oder Schuhe verkaufen würde, sähe ich es vielleicht anders. Nun aber Schluss von meiner Seite. Man kann ja drüber nachdenken wenn man will oder eben nicht.
 

MichaelH

Sehr aktives Mitglied
17. November 2008
14.134
1.762
AW: Kundin entsetzt über Rückporto ...

Auch wenn es nicht ganz zum Thema passt...


Ich verkaufe zu 95% Sachen die extra auf Kundenwunsch hergestellt werden.
Die sind ja so oder so vom Widerruf ausgeschlossen.

Nur gibt es hier und da ganz Schlaue, die die Sendung nicht annehmen.
Dann kommt die Ware mit "Strafporto" zurück.
Ganz Toll ist wenn die dann noch mit Paypal gezahlt haben und sich so das Geld wieder holen.
Dann habe ich Hin-Porto und Rück-Porto gezahlt und habe einen Artikel, den ich extra für den Kunden angefertigt habe wegwerfen muss, weil die Change das jemand anderes genau "das" haben will recht gering ist.


... aber danke, dass ich mal Druck ablassen konnte.

Rechnung anmahnen.
Bestellt ist bestellt, Widerruf ausgeschlossen.
"Die Ware liegt hier, wenn wir erneut und kostenpflichtig versenden sollen, dann bitte um Bescheid."
Die Rechnung ist fällig mit xy und wird nötigenfalls am xy zum Inkasso weitergegeben.

Sprich: Du kannst ihm das Geld bedenkenlos über PayPal zurück geben, dann ist das soweit erledigt und mahnst die Zahlung dann eben an.

Nicht ärgern, TUN, wirst sehen das funktioniert.
 

Raumbuchstaben

Gut bekanntes Mitglied
11. März 2012
311
3
AW: Kundin entsetzt über Rückporto ...

So einfach ist das nicht, man animiert damit Kunden zur Rücksendung ... es ist ein Unding, wenn Realkosten nicht vom Kunden getragen werden, sondern von der Allgemeinheit der Kunden.

Ähmm.. Hast Du Falsch verstanden...

Der Verursacher soll zahlen. Also der, der was zurück sendet soll zahlen. Alle die nix zurück senden, sollen da nicht drunter leiden.
 

hula1499

Sehr aktives Mitglied
22. Juni 2011
5.242
1.188
AW: Kundin entsetzt über Rückporto ...

Ich glaube, es ist sehr individuell wie es jeder handelt mit den "Kulanzen", hängt ja auch von so vielen Faktoren zusammen (Margen, Produkte, Kunden, Mitbewerber...)

Kundenwunsch Bestellungen -> haben wir auch. Nehmen wir sie trotzdem zurück? Ja meistens (der Ton macht die Musik), da wir sie schon wieder verkaufen können.

Klar hat man rechtlich die Möglichkeit, bei diesen ganzen - verzeiht - Idioten den Klagsweg zu bestreiten....aber mal ehrlich, wem interessiert das schon bei Normalprodukten (Kosten, Aufwand, ZEIT!).
Ich sag auch immer: geht so nicht, der Kunde soll das bezahlen, wir haben alles erfüllt, alles gemacht, kostenlos hingeschickt blabla....aber am Ende des Tages hast durch den ganzen Part noch mehr Arbeit und Ärger.
Ein Pauschalrezept gibts hier sicher nicht, welches über jeden gestülpt werden kann.
 

testjo

Sehr aktives Mitglied
AW: Kundin entsetzt über Rückporto ...

Hängt von Kunde und deren Bestellungen ab wen gute Kunde die mehrere Produkten kauft wo es sich also lohnt, weiter wichtig auch nett ist. ( Und kein unsinn gib mir mal alle Größe dan passe ich hier)
Eher: habe M oder L aber bin mir nicht ganz sicher.
Da macht es manchmal sin beide gleich zu senden, ist man schneller fertig und Kunde froh. ( oft sagen die selbst dan übernehme ich die rücksendekosten)

Alle anderer zahlen ( weil kalkulation und fair gegenüber den übrige kunden) wen es denen nicht passt leider dan sind dass nicht die Kunden die wir haben möchten.

Am besten ist die jenige zahld was der braucht ( An Dienste) also hin und/oder rucksendung selbst als Kunden dan haben die übrige kunden davon ein vorteil die dass nicht brauchen. Weil ja versand hin her express und so mehr ist eigentlich gleich an ein dienst die aber Geld kostet, und wen man die separat berechnet dass fairst ist , eigentlich.

Oja naturlich wen wir falsch beraten haben und sich dass nachher heraussteld, naturlich ubernehmen wir dan die Kosten.

Weiter man man zu lasch ist mit "solche Kunden" und die kosten nicht berechnet ( viel koulanz hat mit beschädigde , gebraucht Ware), spricht sich dass herum bekommt mehr Bestellungen, aber eben nur von solche ..... Kunden und man hat kein spass mehr am Arbeit.

Wir haben es mall gehabt da bestellten den neue Produkten , und nach fast ein Jahr nochmal, claimen dan gewährleistung über dass alte wirklich verschlissenene Produkt, sagten dan aber es war die letzte neu bestelltes und soll nicht so schnell.... ( oder die vorher war beim Konkurenz oder Hersteller gekauft worden) Wen ein zuname von Gewahrleistung anfragen immer aufpassen also.
 

MichaelH

Sehr aktives Mitglied
17. November 2008
14.134
1.762
AW: Kundin entsetzt über Rückporto ...

Ich verkaufe nichts auf Rechnung, daher hab ich das Problem so nicht.

Ja, noch einfacher, die Ware ist sein Eigentum, nun hat er sein Eigentum wieder oder wenn es bei dir liegt, dann bist du der Besitzer und er kann sein Eigentum abholen oder die Kosten der erneuten Zusendung zahlen.
Die Argumentation mit Eigentümer und Besitzer ist immer gut ...
 

XYZ

Sehr aktives Mitglied
21. September 2011
2.541
10
AW: Kundin entsetzt über Rückporto ...

Viele Kunden akzeptieren mittlerweile, dass sie die Kosten für die Rücksendung selbst übernehmen müssen - trotzdem habe ich manchmal noch ein schlechtes Gewissen, wenn einer anruft und nach einem Retourenlabel fragt ;)

Aber es gibt auch solche:



... Mit Entsetzen ... da bleibt einem echt die Spucke weg.

Meine Antwort (vielleicht etwas unklug, aber ich habe echt die Nase voll von diesen unverschämten Mails):



Wie handhabt Ihr eigentlich die Retouren? Ich meine, wenn ich die kostenlose Rücksendung mit anbieten würde, dann müsste ich die Preise anpassen - und das finde ich gegenüber den Kunden unfair, die ihren Kram behalten.

Außerdem bin ich ziemlich konkurrenzlos, verkaufe keine normalen Tagesklamotten und kein Spielzeug (mehr), wo ich mich mit kiloweise Mitbewerbern rumschlagen muss.

Ich war da immer rigeros:

Gemäß Ausführungen im gesetzlichen Widerrufsrecht "Sie tragen die unmittelbaren Kosten der Rücksendung der Waren.", welches sie bei Ihrer Bestellung zur Kenntnis genommen haben ... Is nich!

Gerade im Bekleidungshandel ist der böse Händler immer Schuld, wenn Gr. M garnicht passt, obwohl die Kundin eig. eine XXL braucht. Das Risko beim Onlineshopping liegt nunmal auf beiden Seiten, viele Kunden vollen jedoch garkein Risiko.

Ein Grund, warum ich auch "Versandkostenfrei an Betrag X" wieder abgeschafft habe war auch, dass Kunden teilweise bestellt haben und die Lieferung nach 3 Straßen weiter vom Laden ging. Hat dann wohl doch einige animiert, die Faulheit zu überwinden und direkt in den Laden zu kommen.

Was in letzter Zeit vermehrt auftrat, der Kunde hat die Lieferung angenommen, sich alles angeguckt, Paket wieder zu und auf der Post nachträglich die Annahme verweigert, so wollte er sich um die Rücksendekosten drücken. Damit entsteht jedoch seitens DHL ein Rückleitungsentgeld, welches ich dann vom Erstattungsbetrag abgezogen habe. Gab auch immer mal Zeter und Mordio, wenn man dem Kunden das nach erboster Anfrage dann erklärt hat.
 

MichaelH

Sehr aktives Mitglied
17. November 2008
14.134
1.762
AW: Kundin entsetzt über Rückporto ...

Was in letzter Zeit vermehrt auftrat, der Kunde hat die Lieferung angenommen, sich alles angeguckt, Paket wieder zu und auf der Post nachträglich die Annahme verweigert, so wollte er sich um die Rücksendekosten drücken. Damit entsteht jedoch seitens DHL ein Rückleitungsentgeld, welches ich dann vom Erstattungsbetrag abgezogen habe. Gab auch immer mal Zeter und Mordio, wenn man dem Kunden das nach erboster Anfrage dann erklärt hat.

Das darf DHL rein rechtlich gar nicht, bevor der Kunde ein Paket in die Hände bekommt (oder gar öffnen darf), muss er es annehmen und nach einer Annahme ist eine Verweigerung nicht mehr möglich.
 
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