D********t
Guest
In meiner Auftragsbestätigung und meinen AGB habe ich vereinbart, das eventuell anfallende Überweisungsgebühren grundsätzlich der Auftraggeber zu zahlen hat. Nun kommt es immer wieder vor, das Kunden aus der Schweiz nicht "richtig" überweisen und somit fallen bis zu 12,50€Gebühren an, die mir meine Bank für den Zahlungseingang berechnet und die mir vom Gutschriftsbetrag abgezogen werden. Bei größeren Auftragssummen schlucke ich das schonmal wortlos, jedoch bei einer Auftragssumme von 70€ inkl. Versand sind diese Gebühren nicht hinnehmbar, letztens hatte ich deshalb einen Kunden angeschrieben, dieser wollte sein Geld abzüglich der angefallenen Gebühren zurücküberweisen haben, da er die 12,50€ nicht noch nachzahlen wollte, das war ok. Heute habe ich wieder einen Geldeingang, das gleiche Szenario, 70,42€ Auftragssumme und 12,50€ Überweisungsgebühren...
Wie reagiert ihr dem Kunden gegenüber? Fordert ihr die angefallenen Gebühren nach?
Einerseits ist ja vertraglich vereinbart, das der Kunde alle Transfergebühren zu übernehmen hat, andererseits finde ich es auch ein wenig unfair dem Kunden gegenüber, die Gebühren nachzufordern, obwohl es ja eigentlich sein Fehler war und wenn dieser wieder nicht das Kreuz bei "KOSTEN ZU LASTEN AUFTRAGGEBER" setzt bzw. korrekt per IBAN/BIC überweist, wieder Gebühren anfallen. Ich überlege, den Versand in die Schweiz einzustellen, Paypal scheint dort nicht sehr bekannt zu sein und bei etwa 2-3 Bestellungen/Monat aus der Schweiz lohnt sich auch kein Schweizer Bankkonto.
Wie reagiert ihr dem Kunden gegenüber? Fordert ihr die angefallenen Gebühren nach?
Einerseits ist ja vertraglich vereinbart, das der Kunde alle Transfergebühren zu übernehmen hat, andererseits finde ich es auch ein wenig unfair dem Kunden gegenüber, die Gebühren nachzufordern, obwohl es ja eigentlich sein Fehler war und wenn dieser wieder nicht das Kreuz bei "KOSTEN ZU LASTEN AUFTRAGGEBER" setzt bzw. korrekt per IBAN/BIC überweist, wieder Gebühren anfallen. Ich überlege, den Versand in die Schweiz einzustellen, Paypal scheint dort nicht sehr bekannt zu sein und bei etwa 2-3 Bestellungen/Monat aus der Schweiz lohnt sich auch kein Schweizer Bankkonto.