Hallo Leute,
ich habe an mehreren Stellen gesehen, dass einige unversicherten Versand anbieten, auch gemischt mit versichertem.
Das ist rechtlich problematisch.
Der Unternehmer ist erst dann aus dem Schneider, wenn die Sendung heil angekommen ist, nicht wenn sie sein Haus verlassen hat, Stichwort Gefahrenübergang. Hierbei spielt keine Rolle, dass der Käufer von niedrigen Versandkosten profitiert.
Blöderweise muss man in der Artikelbeschreibung den Verbraucher auch noch darüber aufklären, sonst hat man ihn getäuscht, zumindest benachteiligt. Ähnlich wie bei Widerruf! Das heißt, man ist verpflichtet, den Käufer auf den Gedanken zu stoßen, den Brief oder das Päckchen einzustecken und zu behaupten, nichts wäre angekommen.
Selbst wenn man Verluste und Betrüger in Kauf nimmt, ist die Implementierung dieser Aufklärung in den Bestellvorgang nicht trivial.
Also: Richtigen versicherten Versand benutzen, der besser zum juristischen Kram passt!
ich habe an mehreren Stellen gesehen, dass einige unversicherten Versand anbieten, auch gemischt mit versichertem.
Das ist rechtlich problematisch.
Der Unternehmer ist erst dann aus dem Schneider, wenn die Sendung heil angekommen ist, nicht wenn sie sein Haus verlassen hat, Stichwort Gefahrenübergang. Hierbei spielt keine Rolle, dass der Käufer von niedrigen Versandkosten profitiert.
Blöderweise muss man in der Artikelbeschreibung den Verbraucher auch noch darüber aufklären, sonst hat man ihn getäuscht, zumindest benachteiligt. Ähnlich wie bei Widerruf! Das heißt, man ist verpflichtet, den Käufer auf den Gedanken zu stoßen, den Brief oder das Päckchen einzustecken und zu behaupten, nichts wäre angekommen.
Selbst wenn man Verluste und Betrüger in Kauf nimmt, ist die Implementierung dieser Aufklärung in den Bestellvorgang nicht trivial.
Also: Richtigen versicherten Versand benutzen, der besser zum juristischen Kram passt!