Hallo,
ich war vor paar Wochen regelrecht erschrocken wie viele Versandunternehmen ihre AGBs ... Schritt für Schritt geändert haben, weil kaum noch jemand möchte Gefahrengut versenden. Ich kann auch nur noch auf einen regionalen Anbieter (eine Spedition) zurück greifen, aber die ist so teuer das kein Kunde den Preis zahlen will, was hier wieder heftig Umstatzrückgang in dem speziellen Bereich bedeutet.
Inszwichen habe ich auch mit einigen Spezialabteilungen vom Gewerbeamt in verschiednen Städten gesprochen, die Kontaktdaten von Speditionen die man dort erhält sind auch nur nicht aktuell, die sind irgendwie nur noch scharf auf Kontrollen und wollen sofort die Kontaktdaten des Händlers, also vorsicht bei Anfragen wenn es junge Verkäufer gibt die noch nicht sooo perfekt sind, weil es geht nicht immer ohne spezielle Lehrgänge, schon garnicht wenn Totenköpfe auf den Warenaufklebern sind. Aber gut, das muss jeder selber für sich wissen!
Ich habe nichts zu verbergen und hatte meine Kontaktdaten im Amtsbereich Arbeitsschutz ... (wegen viel Ätzsäure hier) durchgegeben, promt kommt der nette Besuch vom Amt gratis ins Haus. :biggrin: Wir wollen mal abklären wie wir Gefahrengutkategorien im WebShopbereich besser erfassen können und was ein gutes Shopsystem noch so zu bieten haben muss. Ich bin sehr gespannt, weil mit Shop2 und der JTL-Wawi kann man ja schon eine ganze Menge machen und das wollen wir mal auf "Herz und Nieren" über Amtswege mit "ausloten", kann ja am Ende nur wieder für JTL eine super Referenz für beste Empfehlungen werden. "Also immer mit gutem oder besten Vorbild voran", ich zeige dann auch gerne wie es geht, ich sage immer: "Es muss nur passen"!
Mein größeres Problem ist der sau teure Versand! Wer soll noch 50ml (!) Stahlätztinte, oder Bronzeoxyd bis Patina-Lösung ... für ca. 25 bis 40 Euro Versandkosten kaufen? Ist das nicht meha irre?! Ab 1000ml wird es gefährlich, also kann ich schon mal keine 1 Liter mehr ohne echte Profies versenden! Es gibt Versandunternhemen die spielen nur noch bis 500ml mit. Auch DHL will nur noch über Sonderverträge Leistungen anbieten. Schon die Hotline per Sondernummer ist überaus lästigt, wozu hat man sich überhaupt noch 'ne Fonflat geben lassen wenn trotzdem Fonkosten anfallen sollen, aber gut ... das ist eben kein Gefahrengut worum es hier gehen sollte. Jedenfalls konnten uns zahlreiche Unternehmen nicht seriös oder ordentlich bis zufriedenstellend beraten, was für eine Schande im Lande!
Darf ich fragen welche Erfahrungen Ihr hier so im Lande mit Gefahrengut bisher gemacht habt? Wem könnt Ihr denn noch bundesweit empfehlen?
Meine Recherschen haben z. B. ergeben das diverse Firmen in den alten Bundesländern Gefahrengut in den Osten versendet, geht man hier in den neuen Bundesländern in einen Paketshop kommt man sich mit einem Paket via UN1263 Aufkleber per 1 Liter Wareninhalt drinne wie ein Schwerverbrecher vor uind wird aus den Laden gejagt. Aber hallo, was'n hier los!? Die Bude hat sich sofort disqualifiziert, sowas nennen wir damit "NULL PROFIE"!
Ich kann gut verstehen wenn div. Unternehmer ihre Ware nicht ordentlich verpacken, es zum Auslauf der ätzenden Flüssigkeiten kommt und wenn sich dann Versandunternehmen immer wieder von solchen Produkten distanzieren wollen und im Schadensfall zur Kasse bitten. Mann stelle sich nur mal vor ein Textilversender bekommt plötzlich Ware angeliefert die mit Ätzsäure getränkt wäre, weil eben mal bei dem Gerammel im LKW (oder bei Frost) eine Flasche plazte ... oder was weis ich warum wie so säure auf anderen Wegen in Produkte gelangen kann. Wenn dann jemand so ne Klamotte anzieht und sich die Haut verätzt ist das schon mal heftig und das Geschrei überall sicherlich sehr groß. Auch Füße können extrem schmerzen wenn so eine Säure in den Schuhbereich gelangen würde, also ist IMMER extreme Vorsicht geboten.
Einige Versandunternehmen wollen einen evtl. Schaden schon komplett auf den Versender übertragen, egal wie ein Schaden zu stande kommt! Aha! Also quetschen die 5 Liter Säure im LKW und ich bin dann als Auftraggeber schuld? "Aber abhaun"! Sowas unseriöses hab ich ja noch gar nicht gelesen! Weil wenn ich jemanden im Suff tot fahre bin ich schuld und nicht die Tankstelle die mir den Sprit zum fahren verkaufte und das können unterwegs auch noch mehrere sein! Oder sollten wir gleich beim Ölbaron anfrangen? Sind die noch ganz sauber, wer sowas in seine AGB oder FAQ schreibt? Da müsste ich doch auch mein Autohersteller verklagen können nur weil ich dort das Auto gekauft habe was vielelicht zur tödlichen Waffe wurde - ist das nicht das selbe? Wieso mahnt man solche unseriösen Unternehmen nicht wegen solchen AGBs oder FAQ's ab, wieso immer nur auf die Kleinen die gar keine Schuld am Schaden haben, die nur ein gewisses Sortiment anbieten und dem Kunden sicher zustellen wollen? Also wir schauen unsere Partner sehr genau an, Mitbewerber haben die genug, mann muss sehr vorsichtig sein denn wer die AGB solcher unseriösen Versandunternehmen akzepziert ist selber SOFORT "ohne Wenn und Aber verraten und verkauft", schaut Euch das sehr gut an wer in dem Bereich gewissen speziellen Versand per Gefahrengut hat!
Okay, ich bin jetzt geil auf gute Erfahrungen die Ihr gemacht habt, ich will da mal anklopfen WENN Ihr was wisst. Schon mal Danke an alle. Wenn Ihr Proivision für Kundenvermittlung bekommt lasst mich das wissen, gerne machen wir Nägel mit Köpfe, es muss einfach nur zu mir passen. 25 bis 40 Euro-Versender ab 1 kg (ca. 1 Liter) habe ich bereits, das passt schon mal gar nicht.
ich war vor paar Wochen regelrecht erschrocken wie viele Versandunternehmen ihre AGBs ... Schritt für Schritt geändert haben, weil kaum noch jemand möchte Gefahrengut versenden. Ich kann auch nur noch auf einen regionalen Anbieter (eine Spedition) zurück greifen, aber die ist so teuer das kein Kunde den Preis zahlen will, was hier wieder heftig Umstatzrückgang in dem speziellen Bereich bedeutet.
Inszwichen habe ich auch mit einigen Spezialabteilungen vom Gewerbeamt in verschiednen Städten gesprochen, die Kontaktdaten von Speditionen die man dort erhält sind auch nur nicht aktuell, die sind irgendwie nur noch scharf auf Kontrollen und wollen sofort die Kontaktdaten des Händlers, also vorsicht bei Anfragen wenn es junge Verkäufer gibt die noch nicht sooo perfekt sind, weil es geht nicht immer ohne spezielle Lehrgänge, schon garnicht wenn Totenköpfe auf den Warenaufklebern sind. Aber gut, das muss jeder selber für sich wissen!
Ich habe nichts zu verbergen und hatte meine Kontaktdaten im Amtsbereich Arbeitsschutz ... (wegen viel Ätzsäure hier) durchgegeben, promt kommt der nette Besuch vom Amt gratis ins Haus. :biggrin: Wir wollen mal abklären wie wir Gefahrengutkategorien im WebShopbereich besser erfassen können und was ein gutes Shopsystem noch so zu bieten haben muss. Ich bin sehr gespannt, weil mit Shop2 und der JTL-Wawi kann man ja schon eine ganze Menge machen und das wollen wir mal auf "Herz und Nieren" über Amtswege mit "ausloten", kann ja am Ende nur wieder für JTL eine super Referenz für beste Empfehlungen werden. "Also immer mit gutem oder besten Vorbild voran", ich zeige dann auch gerne wie es geht, ich sage immer: "Es muss nur passen"!
Mein größeres Problem ist der sau teure Versand! Wer soll noch 50ml (!) Stahlätztinte, oder Bronzeoxyd bis Patina-Lösung ... für ca. 25 bis 40 Euro Versandkosten kaufen? Ist das nicht meha irre?! Ab 1000ml wird es gefährlich, also kann ich schon mal keine 1 Liter mehr ohne echte Profies versenden! Es gibt Versandunternhemen die spielen nur noch bis 500ml mit. Auch DHL will nur noch über Sonderverträge Leistungen anbieten. Schon die Hotline per Sondernummer ist überaus lästigt, wozu hat man sich überhaupt noch 'ne Fonflat geben lassen wenn trotzdem Fonkosten anfallen sollen, aber gut ... das ist eben kein Gefahrengut worum es hier gehen sollte. Jedenfalls konnten uns zahlreiche Unternehmen nicht seriös oder ordentlich bis zufriedenstellend beraten, was für eine Schande im Lande!
Darf ich fragen welche Erfahrungen Ihr hier so im Lande mit Gefahrengut bisher gemacht habt? Wem könnt Ihr denn noch bundesweit empfehlen?
Meine Recherschen haben z. B. ergeben das diverse Firmen in den alten Bundesländern Gefahrengut in den Osten versendet, geht man hier in den neuen Bundesländern in einen Paketshop kommt man sich mit einem Paket via UN1263 Aufkleber per 1 Liter Wareninhalt drinne wie ein Schwerverbrecher vor uind wird aus den Laden gejagt. Aber hallo, was'n hier los!? Die Bude hat sich sofort disqualifiziert, sowas nennen wir damit "NULL PROFIE"!
Ich kann gut verstehen wenn div. Unternehmer ihre Ware nicht ordentlich verpacken, es zum Auslauf der ätzenden Flüssigkeiten kommt und wenn sich dann Versandunternehmen immer wieder von solchen Produkten distanzieren wollen und im Schadensfall zur Kasse bitten. Mann stelle sich nur mal vor ein Textilversender bekommt plötzlich Ware angeliefert die mit Ätzsäure getränkt wäre, weil eben mal bei dem Gerammel im LKW (oder bei Frost) eine Flasche plazte ... oder was weis ich warum wie so säure auf anderen Wegen in Produkte gelangen kann. Wenn dann jemand so ne Klamotte anzieht und sich die Haut verätzt ist das schon mal heftig und das Geschrei überall sicherlich sehr groß. Auch Füße können extrem schmerzen wenn so eine Säure in den Schuhbereich gelangen würde, also ist IMMER extreme Vorsicht geboten.
Einige Versandunternehmen wollen einen evtl. Schaden schon komplett auf den Versender übertragen, egal wie ein Schaden zu stande kommt! Aha! Also quetschen die 5 Liter Säure im LKW und ich bin dann als Auftraggeber schuld? "Aber abhaun"! Sowas unseriöses hab ich ja noch gar nicht gelesen! Weil wenn ich jemanden im Suff tot fahre bin ich schuld und nicht die Tankstelle die mir den Sprit zum fahren verkaufte und das können unterwegs auch noch mehrere sein! Oder sollten wir gleich beim Ölbaron anfrangen? Sind die noch ganz sauber, wer sowas in seine AGB oder FAQ schreibt? Da müsste ich doch auch mein Autohersteller verklagen können nur weil ich dort das Auto gekauft habe was vielelicht zur tödlichen Waffe wurde - ist das nicht das selbe? Wieso mahnt man solche unseriösen Unternehmen nicht wegen solchen AGBs oder FAQ's ab, wieso immer nur auf die Kleinen die gar keine Schuld am Schaden haben, die nur ein gewisses Sortiment anbieten und dem Kunden sicher zustellen wollen? Also wir schauen unsere Partner sehr genau an, Mitbewerber haben die genug, mann muss sehr vorsichtig sein denn wer die AGB solcher unseriösen Versandunternehmen akzepziert ist selber SOFORT "ohne Wenn und Aber verraten und verkauft", schaut Euch das sehr gut an wer in dem Bereich gewissen speziellen Versand per Gefahrengut hat!
Okay, ich bin jetzt geil auf gute Erfahrungen die Ihr gemacht habt, ich will da mal anklopfen WENN Ihr was wisst. Schon mal Danke an alle. Wenn Ihr Proivision für Kundenvermittlung bekommt lasst mich das wissen, gerne machen wir Nägel mit Köpfe, es muss einfach nur zu mir passen. 25 bis 40 Euro-Versender ab 1 kg (ca. 1 Liter) habe ich bereits, das passt schon mal gar nicht.