Es ist nicht möglich mit einem automatisierten Prozess alle Fälle von Listungen in Sellercentral abzubilden. Keine Software kann das bis heute. Deshalb 3 Vorschläge:
kurzfristig:
1.) Probleme treten überwiegend nur bei VARKOMBIS auf. Zum Beispiel will man zu 3 bereits bestehende Variantenattribswerten mit existierenden ASINS 2 weitere Attributswerte hinzufügen und überschreitet dabei die Schwelle von 30 Varianten. Das wirft soviele Fehler in Sellercentral auf, dass das nur mit Detailbearbeitung von Flatfiles möglich ist. Die Amazon-Fehlerangaben benötigt man in jedem Fall detailliert. Beim automatisierten Upload mit JTL gibt Amazon jedoch nur eine pauschale Info zurück, mit der man so gut wie nichts anfangen kann. Wenn man die Daten jedoch im Excel-Format hochläd erhält man in Sellercentral auch eine Exceltabelle zurück mit allen Daten und der Fehlerbeschreibung für jede einzelne Excelzelle. Eventuell lässt sich der automatisierte Upload als 'EXCEL' markieren ?
2.) Trotzdem ist es im Einzelfall unmöglich jeden Eintrag in der JTL-Listingvorlage so anzupassen, dass alle von Amazon requesteten Bedingungen erfüllt werden. Zum Beispiel kann es sein, dass ein Attributswert bei Amazon anders geschrieben wird als er in JTL erfasst ist, was dann eine ganze Kette von Problemen nach sich zieht. Jeder, der länger mit Amazon arbeitet, kennt das. Es ist meiner Meinung nach ausgeschlossen um die Erstellung von Flatfiles herumzukommen (Standarduploads ausgenommen). JTL sollte über eine Funktion verfügen um Flatfiles auch von Parents mit sehr vielen Varianten in einer Datei zu erstellen und mit den richtigen Bilderlinks zu versehen. Wenn das nur über den Umweg eines eigenen FTP-Servers geht sollte diese Option geschaffen werden. Vor allem sollten diese Flatfiles dauerhaft abrufbar sein.
mittelfristig:
3.) Völlige Automatisierung bedingt ständige Betrachtung jedes einzelnen Amazondatenfeldes in jeder Amazonkategorie mit allen hinterlegten Bedingungen. Das bindet vermutlich soviele Entwickler dass man eine eigene Firma dafür benötigt. Denkbar wäre aber vielleicht, dass JTL die Amazon-Datenfeldpflege aus dem Upload auskoppelt und hierfür eine Schnittstelle schafft. Dann könnten Servicepartner sich auf diese Aufgabe konzentrieren und jeweils für bestimmte Amazonkategorien die perfekte Formataktualisierung gewährleisten. Ich habe keine Ahnung ob das umsetzbar ist - dürfte schwierig sein solch eine Trennung herzustellen.
kurzfristig:
1.) Probleme treten überwiegend nur bei VARKOMBIS auf. Zum Beispiel will man zu 3 bereits bestehende Variantenattribswerten mit existierenden ASINS 2 weitere Attributswerte hinzufügen und überschreitet dabei die Schwelle von 30 Varianten. Das wirft soviele Fehler in Sellercentral auf, dass das nur mit Detailbearbeitung von Flatfiles möglich ist. Die Amazon-Fehlerangaben benötigt man in jedem Fall detailliert. Beim automatisierten Upload mit JTL gibt Amazon jedoch nur eine pauschale Info zurück, mit der man so gut wie nichts anfangen kann. Wenn man die Daten jedoch im Excel-Format hochläd erhält man in Sellercentral auch eine Exceltabelle zurück mit allen Daten und der Fehlerbeschreibung für jede einzelne Excelzelle. Eventuell lässt sich der automatisierte Upload als 'EXCEL' markieren ?
2.) Trotzdem ist es im Einzelfall unmöglich jeden Eintrag in der JTL-Listingvorlage so anzupassen, dass alle von Amazon requesteten Bedingungen erfüllt werden. Zum Beispiel kann es sein, dass ein Attributswert bei Amazon anders geschrieben wird als er in JTL erfasst ist, was dann eine ganze Kette von Problemen nach sich zieht. Jeder, der länger mit Amazon arbeitet, kennt das. Es ist meiner Meinung nach ausgeschlossen um die Erstellung von Flatfiles herumzukommen (Standarduploads ausgenommen). JTL sollte über eine Funktion verfügen um Flatfiles auch von Parents mit sehr vielen Varianten in einer Datei zu erstellen und mit den richtigen Bilderlinks zu versehen. Wenn das nur über den Umweg eines eigenen FTP-Servers geht sollte diese Option geschaffen werden. Vor allem sollten diese Flatfiles dauerhaft abrufbar sein.
mittelfristig:
3.) Völlige Automatisierung bedingt ständige Betrachtung jedes einzelnen Amazondatenfeldes in jeder Amazonkategorie mit allen hinterlegten Bedingungen. Das bindet vermutlich soviele Entwickler dass man eine eigene Firma dafür benötigt. Denkbar wäre aber vielleicht, dass JTL die Amazon-Datenfeldpflege aus dem Upload auskoppelt und hierfür eine Schnittstelle schafft. Dann könnten Servicepartner sich auf diese Aufgabe konzentrieren und jeweils für bestimmte Amazonkategorien die perfekte Formataktualisierung gewährleisten. Ich habe keine Ahnung ob das umsetzbar ist - dürfte schwierig sein solch eine Trennung herzustellen.