AW: Verwendete Buchhaltungssoftware (FiBu)
Also wir sind mit 2.000 Aufträgen pro Monat recht exessive Nutzer von JTL.
Unser Buha muss daher einen schnellen Workflow ermöglichen und die WAWI Daten müssen leicht importiert werden.
Wir haben jetzt mit DATEV unser ideales System gefunden, die Vorteile:
- Einfacher Import der Daten (auch der Gutschriften) dank JTL Datev - XTC - Finanzbuchhaltung - Schnittstelle
- Integriertes Bankingmodul welches Zahlungen weitestgehend automatisiert zuordnet.
- Vorkassen, PayPal und Factoring importieren wir in die WAWI und übergeben die Zahlungsdatei an DATEV
bis hierhin eigentlich Funktionen die nahezu alle System können.
Unheimlich Zeit (und damit Geld) spart aber:
- Eingangsrechnungen werden über OCR erkannt und Debitorennummer, Rechnungsnummer, Rechnungsdatum und Betrag werden im Idealfall ausgelesen und müssen nur bestätigt werden
- Durch das Bankingmodul werden direkt Zahlungsvorschläge der gebuchten Eingangsrechnungen vorgeschlagen so dass keine Überweisungen mehr manuell eingegeben werden müssen.
DATEV benötigt zwar für ein Buchhaltungsprogramm eine unverschämt leistungsintensive Hardware aber dafür können wir viele Vorgänge automatisieren.
Zudem war die Einrichtung sehr aufwendig und wurde von einem DATEV Partner vorgenommen was 3 Tage á 1.000 EUR gekostet hat. Aber durch die eingesparten Personalkosten amotisiert sich die Investition mittelfristig.
Ein weiterer wichtiger Punkt ist, dass der Steuerberater ebenfalls mit dem Produkt arbeitet und dass Personal in der Buchhaltung leichter und reibungsloser ausgetauscht werden kann.
Wir haben im Vorfeld testweise mit Taxpool gearbeitet, hier war uns der Funktionsumfang zu gering und haben dann E-conomic genutzt. E-Conomic war der größte Fehler den wir machen konnten!
Totales Chaos, der Support hat unter aller Sau gearbeitet - wir können da nur jedem von E-Conomic abraten und empfehlen gleich in eine zukunftsföhige Software zu investieren.
Wenn man das ganze über Grenke finanziert leigen die Kosten dann auch nicht relevant höher...
Ich kann nur jedem Shopbetreiber empfehlen selber zu buchen!
Wenn das ganze gut geplant und durchdacht ist, dann ist dieses nicht schwer und der Zeitaufwand ist minimal. Die Kostenersparnis gegenüber einem Steuerberater der bucht ist hingegen immens.
Bei wohl jedem wird hier mindestens ein komfortabler Jahresurlaub mit der Familie rauskommen!
So etwas abgeschweift, ich hoffe trotzdem geholfen zu haben.
Gruß Just
Also wir sind mit 2.000 Aufträgen pro Monat recht exessive Nutzer von JTL.
Unser Buha muss daher einen schnellen Workflow ermöglichen und die WAWI Daten müssen leicht importiert werden.
Wir haben jetzt mit DATEV unser ideales System gefunden, die Vorteile:
- Einfacher Import der Daten (auch der Gutschriften) dank JTL Datev - XTC - Finanzbuchhaltung - Schnittstelle
- Integriertes Bankingmodul welches Zahlungen weitestgehend automatisiert zuordnet.
- Vorkassen, PayPal und Factoring importieren wir in die WAWI und übergeben die Zahlungsdatei an DATEV
bis hierhin eigentlich Funktionen die nahezu alle System können.
Unheimlich Zeit (und damit Geld) spart aber:
- Eingangsrechnungen werden über OCR erkannt und Debitorennummer, Rechnungsnummer, Rechnungsdatum und Betrag werden im Idealfall ausgelesen und müssen nur bestätigt werden
- Durch das Bankingmodul werden direkt Zahlungsvorschläge der gebuchten Eingangsrechnungen vorgeschlagen so dass keine Überweisungen mehr manuell eingegeben werden müssen.
DATEV benötigt zwar für ein Buchhaltungsprogramm eine unverschämt leistungsintensive Hardware aber dafür können wir viele Vorgänge automatisieren.
Zudem war die Einrichtung sehr aufwendig und wurde von einem DATEV Partner vorgenommen was 3 Tage á 1.000 EUR gekostet hat. Aber durch die eingesparten Personalkosten amotisiert sich die Investition mittelfristig.
Ein weiterer wichtiger Punkt ist, dass der Steuerberater ebenfalls mit dem Produkt arbeitet und dass Personal in der Buchhaltung leichter und reibungsloser ausgetauscht werden kann.
Wir haben im Vorfeld testweise mit Taxpool gearbeitet, hier war uns der Funktionsumfang zu gering und haben dann E-conomic genutzt. E-Conomic war der größte Fehler den wir machen konnten!
Totales Chaos, der Support hat unter aller Sau gearbeitet - wir können da nur jedem von E-Conomic abraten und empfehlen gleich in eine zukunftsföhige Software zu investieren.
Wenn man das ganze über Grenke finanziert leigen die Kosten dann auch nicht relevant höher...
Ich kann nur jedem Shopbetreiber empfehlen selber zu buchen!
Wenn das ganze gut geplant und durchdacht ist, dann ist dieses nicht schwer und der Zeitaufwand ist minimal. Die Kostenersparnis gegenüber einem Steuerberater der bucht ist hingegen immens.
Bei wohl jedem wird hier mindestens ein komfortabler Jahresurlaub mit der Familie rauskommen!
So etwas abgeschweift, ich hoffe trotzdem geholfen zu haben.
Gruß Just