Hi,
es geht munter weiter. Das Problem, das ursprünglich bei einem Kunden auftrat, habe ich bereits reproduzieren können. Einstellungen sind korrekt gesetzt.
Ein Kunde hat vorher schon mal als Endkunde bestellt, daher sind seine Daten für den (aktivierten) schnellen Einkauf gespeichert (Sobald man auf "zur Kasse" geht, kommt man zur Zusammenfassung und als Versand und Zahlmethode ist jeweils die zuletzt verwendete Einstellung gespeichert). Nun wird der Kunde in eine andere Kundengrupppe eroben. Diese hat z.B. andere Versand- und Zahlarten. Die aus der vorherigen Gruppe werden teilweise nicht angeboten. Klickt der Kunde nun vom Warenkorb auf "Zur Kasse" landet er direkt bei der Zusammenfassung. Somit hat der Kunde, obwohl er zu dem Zeitpunkt bereits in der Gruppe Händler war, noch den Endkundenversand (dank der eindeutig vergebenen Versandnamen sehr gut nachvollziehbar) erhalten. Das grundsätzliche Problem ist also, dass nach einer Gruppenzugehörigkeitsänderung keine Gültigkeitsprüfung der verwendeten Versandart (den Endkundenversand gibt es schlicht für Händler nicht) stattfindet und somit auch (graphentheoretisch betrachtet) verbotene Zustände angenommen werden können. Workaround wäre hier den schnellen Checkout zu deaktivieren, was dann aber für jeden anderen Kunden, der bereits einmal bestellt hat, lästiger ist und somit die Gefahr eines Absprungs erhöht.
Reproduktionsschritte sind also:
1. Kunde anlegen und Bestellung durchführen
2. Kunde in eine Gruppe schieben, in der er andere Versandarten gibt (und die bei 1. verwendete NICHT existiert)
3. Nun wieder eine Bestellung durchführen (mit aktiviertem schnellen Checkout) und siehe da, er hat die alten Versandkonditionen und nicht die seiner aktuellen Kundengruppe
Gruß,
Marc
es geht munter weiter. Das Problem, das ursprünglich bei einem Kunden auftrat, habe ich bereits reproduzieren können. Einstellungen sind korrekt gesetzt.
Ein Kunde hat vorher schon mal als Endkunde bestellt, daher sind seine Daten für den (aktivierten) schnellen Einkauf gespeichert (Sobald man auf "zur Kasse" geht, kommt man zur Zusammenfassung und als Versand und Zahlmethode ist jeweils die zuletzt verwendete Einstellung gespeichert). Nun wird der Kunde in eine andere Kundengrupppe eroben. Diese hat z.B. andere Versand- und Zahlarten. Die aus der vorherigen Gruppe werden teilweise nicht angeboten. Klickt der Kunde nun vom Warenkorb auf "Zur Kasse" landet er direkt bei der Zusammenfassung. Somit hat der Kunde, obwohl er zu dem Zeitpunkt bereits in der Gruppe Händler war, noch den Endkundenversand (dank der eindeutig vergebenen Versandnamen sehr gut nachvollziehbar) erhalten. Das grundsätzliche Problem ist also, dass nach einer Gruppenzugehörigkeitsänderung keine Gültigkeitsprüfung der verwendeten Versandart (den Endkundenversand gibt es schlicht für Händler nicht) stattfindet und somit auch (graphentheoretisch betrachtet) verbotene Zustände angenommen werden können. Workaround wäre hier den schnellen Checkout zu deaktivieren, was dann aber für jeden anderen Kunden, der bereits einmal bestellt hat, lästiger ist und somit die Gefahr eines Absprungs erhöht.
Reproduktionsschritte sind also:
1. Kunde anlegen und Bestellung durchführen
2. Kunde in eine Gruppe schieben, in der er andere Versandarten gibt (und die bei 1. verwendete NICHT existiert)
3. Nun wieder eine Bestellung durchführen (mit aktiviertem schnellen Checkout) und siehe da, er hat die alten Versandkonditionen und nicht die seiner aktuellen Kundengruppe
Gruß,
Marc